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Oh, wie schön ist Kanada

Arbeitseinsätze im Ausland: Das kann kompliziert werden

Der Weg nach Kanada ist weit. Und manchmal auch beschwerlich. Davon kann ein Unternehmen von der Mosel berichten, das vor einiger Zeit eine Maschine an eine dortige Firma geliefert hat. Da der kanadische Betrieb nun umzieht, möchte er, dass ein Spezialist der Lieferfirma die Maschine vor dem Transport begutachtet und vorbereitet.

Einreisen – arbeiten – abreisen? So leicht geht es nicht; für diesen Einsatz ist eine Arbeitsgenehmigung nötig. „Und die ist in Kanada nicht ganz einfach zu bekommen, vor allem für Spezialisten“, sagt Susanne Martin, Referentin im Bereich International der IHK Trier. Da der Antrag obendrein kompliziert ist, wendet sich das Maschinenbau-Unternehmen an die IHK Trier, die wiederum den Kontakt zur AHK Kanada vermittelt. Denn dort weiß eine Fachfrau über Einwanderung und Visafragen bestens Bescheid.

Sie rät zu einem After-Sales-Servicevertrag. Sprich: Lieferfirma und Empfänger legen schon beim Kauf die Serviceleistungen für die Zukunft fest. Dann ist keine Arbeitserlaubnis mehr nötig, wenn ein Mitarbeiter der Lieferfirma nach Kanada reist, um Installation, Wartung, Reparatur & Co. zu übernehmen. Damit's beim nächsten Mal schneller heißt: Oh, wie schön ist Kanada...

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