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01.07.2016

RWE-Mitarbeiter am Standort Trier denken mit


Dieser Text ist vom 01.07.2016 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Clevere Ideen von Mitarbeitern sind für Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor und sparen Firmen viel Zeit und Geld. So wie die über 690 Verbesserungsvorschläge, die Mitarbeiter der RWE in Deutschland beim Ideenmanagement 2015 eingereicht haben. Die meisten umgesetzten Einfälle von Mitarbeitern kamen dabei 2015 mit insgesamt 35 Ideen vom Standort in Trier.
 
Aus diesem Anlass wurden die Mitarbeiter aus der Eurener Straße in Trier mit dem Standortpreis des Ideenmanagements 2015 „Ideen machen Zukunft“ durch Dr. Stefan Küppers, Geschäftsführer beim RWE-Verteilnetzbetreiber Westnetz, mit einem Pokal ausgezeichnet. „Die Anzahl der umgesetzten Ideen der Trierer Belegschaft ist ein Beweis dafür, dass unsere Kollegen von der Mosel eine Menge Know-how haben und dieses mit ihren Ideen einbringen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag für das Unternehmen“, erläuterte Dr. Stefan Küppers. „Ideenreichtum sowie die Bereitschaft zu Veränderungen und Verbesserungen sind entscheidende Faktoren für den Erfolg und die Zukunftssicherung in einem Unternehmen.“ Dr. Küppers lobte dabei besonders die Nachhaltigkeit des Ideenreichtums in der Trierer Belegschaft, die den Standortpreis des RWE Ideenmanagements auch bereits 2014 gewonnen hatte.

Bei der diesjährigen Preisverleihung wurden nicht nur die erfolgreichsten Ideen von Mitarbeitern ausgezeichnet, sondern auch Urkunden für Gutachter vergeben sowie der Sonderpreis im Bereich Arbeitssicherheit verliehen. Die erfolgreichste Idee zur RWE-eigenen Montage der Übertragungstechnik beim Ausbau des schnellen Internets auf dem Land stammte 2015 von Michael Terres, Messtechniker am Standort Trier. Die Idee mit dem insgesamt größten Nutzen für das Unternehmen vereinfacht die Arbeitsabläufe und spart Kosten im hohen fünfstelligen Bereich gegenüber einer Montage bei der Installation der Übertragungstechnik durch beauftragte Firmen.  


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