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  • Arbeitgeberattraktivität erhöhen - Arbeitgebermarke entwickeln

  • Foto: Stefan Rommelfanger
    Standortpolitik

    Stefan Rommelfanger

    Tel.: 0651 9777-930
    Fax: 0651 9777-505
    stefan.rommelfanger@trier.ihk.de

    Foto: Dr. Matthias Schmitt
    Standortpolitik

    Dr. Matthias Schmitt

    Tel.: 0651 9777-901
    Fax: 0651 9777-505
    schmitt@trier.ihk.de

Unternehmen, die eine attraktive und überzeugende Arbeitgebermarke aufbauen, haben bessere Chancen bei der Rekrutierung von qualifizierten Fachkräften.  Eine positive Arbeitgebermarke kann zudem neben der Stärkung des Unternehmens-Image zahlreiche positive Effekte mitbringen.  Von einer verbesserten Mitarbeiterzufriedenheit, über die Reduzierung des Krankenstandes bis hin zu einer höheren Qualität der Arbeitsergebnisse. Entscheidend ist, dass die Arbeitgebermarke authentisch ist. Es lohnt sich daher, die eigenen Mitarbeiter bei einer Arbeitgebermarkenfindung einzubinden.

Ein Weg kann sein, die eigenen Mitarbeiter durch eine Aufstiegsfortbildung weiter zu qualifizieren und an das Unternehmen zu binden. Nutzen Sie unsere Weiterbildungskampagne "Aufsteiger", um für die Weiterbildung und Ihr Unternehmen zu werben!
Aufsteiger Logo klein







Aufsteiger – Mit Ausbildung plus Weiterbildung Karriere machen!

Die neue Weiterbildungskampagne „Aufsteiger“ zeigt, wie man Karriere machen und auf Bachelor- und Masterniveau durchstarten kann – und das ohne Studium! Diesen Weg können leistungsstarke „Ex-Azubis“ einschlagen, ohne dem Ausbildungsunternehmen an Universitäten verloren zu gehen.

Erfolgreiche Absolventen berichten ab Sommer 2022 im Rahmen der neuen Kampagne über ihren persönlichen Karriereweg und die Vorteile, die sie in der Aus- und Weiterbildung sehen. Das Kombi-Paket aus Aus- und Weiterbildung ist auch für Unternehmen eine „Win-Win-Situation“. Sie fördern und binden motivierte junge Fachkräfte und sichern sich gut ausgebildeten Fachkräftenachwuchs.

Mit unserer Kampagne „Aufsteiger“ möchten wir Aufmerksamkeit schaffen für das Karrierepaket Aus- und Weiterbildung und das Image der Höheren Berufsbildung steigern. Wir möchten Mehrwerte für Absolventen und Absolventinnen und Unternehmen aufzeigen.

Zeigen Sie als erfolgreicher Absolvent oder als Unternehmen, wie wichtig für Sie das Thema Weiterbildung ist!

  • WIR SUCHEN ERFOLGREICHE ABSOLVENTEN ALS BOTSCHAFTER

    Sie haben erfolgreich eine Weiterbildung zum Fachwirt, Meister oder Betriebswirt abgeschlossen oder stecken mittendrin? Dann berichten Sie darüber und werden Sie Botschafter für unsere Kampagne. Von den Interessenten benötigen wir den ausgefüllten Kurzsteckbrief sowie ein hochauflösendes Foto für den Steckbrief. Verschaffen Sie sich einfach einen Überblick über die aktuellen Botschafter: www.aufsteiger-ihk.de/karrierestories
    Bei Interesse melden Sie sich bitte mit kurzen Angaben zur Person, dem ausgefüllten Steckbrief und einem Foto bis spätestens zum 20.05.2022 bei: Stefanie Barth: stefanie.barth@trier.ihk.de
  • WIR SUCHEN UNTERNEHMEN ALS UNTERSTÜTZER

    Ihr Unternehmen unterstützt und motiviert seine Mitarbeitenden bei dem Wunsch nach Weiterbildung? Sie haben Interesse unsere neue Kampagne zu unterstützen und wollen sich für Weiterbildungsinteressierte auf der Kampagnenseite als attraktiver Arbeitgeber präsentieren? Dann fügen Sie doch Ihr Unternehmenslogo Kampagnen-Website zur Logowand hinzu: www.aufsteiger-ihk.de/unterstuetzer
    Dazu benötigen wir nur Ihr druckfähiges Unternehmenslogo, wie auch ein Foto von einem Ansprechpartner, kurze Angaben zur Person (Name, Position, Unternehmen) sowie ein Statement oder Kurzbeitrag zum Mehrwert des Karrierepakets Aus- und Weiterbildung für Ihr Unternehmen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis spätestens zum 20.05.2022 bei: Stefanie Barth: stefanie.barth@trier.ihk.de
  • MARKETING UND SOCIAL MEDIA RUND UM UNSERE WEITERBILDUNGSKAMPAGNE

    • Landingpage: www.aufsteiger-ihk.de
    • Instagram: www.instagram.com/aufsteiger_ihk
    • Facebook, YouTube und TikTok
    • Radio-Streaming
    • Suchmaschinenmarketing
    • Printmedien und Beiträge im IHK-Journal

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