Sprungmarken zu den wichtigsten Seitenabschnitten


Suche Hauptnavigation A-Z Übersicht Hauptinhalt Servicelinks


IHK Trier


Seitenkopf

Seitenhauptinhalt

01.04.2020

Arla Foods präsentiert positive Geschäftszahlen


Dieser Text ist vom 01.04.2020 und könnte inhaltlich veraltet sein.
2019 hat die europäische Molkereigenossenschaft Arla Foods ihren erwarteten Umsatz im globalen Markengeschäft übertroffen. Gleichzeitig habe man die Transformation des Unternehmens erfolgreich vorangetrieben, heißt es in einer Pressemeldung zu den Geschäftszahlen. Hierzulande ist das Unternehmen mit Marken wie Arla Buko, Arla Skyr und Kærgården vertreten und hat 1770 Genossenschaftsmitglieder. In der Region Trier ist man mit dem Molkereistandort in Pronsfeld aktiv.
Im Rahmen des Transformationsprogramms Calcium konnte die Arla Group konzernweit Kosten in Höhe von 110 Millionen Euro einsparen. So habe Arla seinen Genossenschaftsmitgliedern einen stabilen Milchpreis zahlen können. Ein starker Cashflow habe zudem die Investitionskraft des Unternehmens gestärkt, um künftiges Wachstum zu fördern. Der Konzernumsatz stieg auf 10,5 Milliarden Euro (2018: 10,4 Milliarden Euro). Dieser Anstieg sei hauptsächlich auf das globale Markenportfolio zurückzuführen, das im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzplus von 5,1 Prozent erzielte. Der Nettogewinn lag mit 311 Millionen Euro (2018: 290 Millionen Euro) bei drei Prozent des Umsatzes und damit innerhalb des festgelegten Zielbereichs der Genossenschaft. „Im Laufe des Jahres 2019 haben wir die positive Dynamik in unserem Geschäft ausgebaut. Arla befindet sich nun in einer stärkeren Position als noch vor einem Jahr. Wir haben unsere Wettbewerbsfähigkeit gestärkt, unsere finanziellen Ziele übertroffen und gleichzeitig unsere Transformation mit dem Programm Calcium fortgesetzt“, fasste Peder Tuborgh, CEO von Arla Foods zusammen.
Entgegen dem allgemeinen Markttrend, konnte Arla, wie bereits in den beiden Vorjahren, auch 2019 beim Markengeschäft in Deutschland zulegen. So stieg der Umsatz im Bereich der Kernmarken um 2,6 Prozent (mengenbasiert). Besonders Arla Bio zeigte sich sehr stark; mit einem Absatzplus von 15,2 Prozent in der gesamten weißen Linie. Spitzenreiter mit einem Plus von 22,4 Prozent ist nach Angaben des Unternehmens die Arla Bio Frischmilch, die damit weiterhin Deutschlands Nummer 1 unter den Bio-Markenmilchen ist. Die Produkte von Arla Protein fanden ebenfalls mehr Käufer und legten beim Absatz um 5,3 Prozent zu. Und auch Arla Buko präsentierte sich mit einem Plus von 4,2 Prozent im hart umkämpften Markt für Frischkäse stark

Seitenfuß