01.09.2021
Ein neues, schmuckes Gesicht für DIE MOSEL
Dieser Text ist vom 01.09.2021 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Genussbrücken bauen, die hin zu Weinen auf Weltniveau führen, das wollen Manuel und Burcu Stolte mit ihrer neuen Weinhandlung und Vinothek DIE MOSEL in Traben-Trarbach. Derzeit läuft die Renovierung auf Hochtouren, im Spätherbst soll Eröffnung gefeiert werden. Das Ambiente: einmalig. Mit der ehemaligen Villa Richard Langguth wird eine denkmalgeschützte Weinhändler-Villa von 1890 sozusagen wieder ihrer einstigen Bestimmung übergeben.
Denn Manuel Stoltes Ziel ist es, der Welt zu zeigen, was die Mosel von Trier bis Koblenz zu bieten hat. Mehr als 50 Winzer hat er bereits jetzt im Portfolio – große Namen ebenso wie vielversprechende Newcomer. Ihre Weine können die Kunden vor Ort kosten und einkaufen, die Vinothek und der Verkaufsraum finden sich im großen Gastraum. Drinnen wie draußen, auf einer weitläufigen, gepflasterten Terrasse mit herrlichem Mosel-Blick, können die Gäste Platz nehmen, Weine sowie kleinere, regionale Speisen genießen und sich von der Sommelière beraten lassen.
Auch Wein-Events wie thematische Verkostungen und Seminare sind geplant. Dazu lässt Stolte eine Art kleines Amphitheater im Garten bauen. Der Gewölbekeller wird ebenfalls für Führungen genutzt, mit Fokus auf den historischen Weinhandel in Traben-Trarbach.
Dass der 40-jährige Unternehmensberater, zuletzt mit Stationen in Hamburg und Frankfurt, hier mit seiner Frau Burcu – als Hotelfachfrau mit langjähriger Berufserfahrung übrigens ebenfalls vom Fach – seine Heimat findet, ist kein Zufall. Denn das Nachbarhaus, ebenfalls eine Weinhändler-Villa, gehört seit Generationen seiner Familie. Diese handelte dort jahrzehntelang mit Wein und Obst und prägte die Geschichte Traben-Trarbachs mit.
Vor sechs Jahren kaufte Stolte die Villa Langguth, um ihr einen „neuen, frischen Geist“ einzuhauchen und die Familientradition wiederzubeleben. Er will den Wein mitsamt seiner Geschichte, seinen Ecken und Kanten verkaufen. Authentisch, sympathisch, traditionsbewusst.
Die unabhängige Weinhandlung soll die Vielfalt der Mosel aufzeigen. Einige Regalplätze sind fest vergeben, andere rotieren. „Wir beziehen die Winzer mit ein, sie können unsere Räume auch für Jahrgangsverkostungen nutzen.“
So will DIE MOSEL ein niedrigschwelliges Angebot für die Gäste schaffen, mit besten Weinen in Kontakt zu kommen, kompetent beraten zu werden und ihr Wein-Wissen zu erweitern. Die Sommelière können sie auch für private Termine buchen.
Geplant ist, dass die Weine, die die Kunden vor Ort einkaufen, künftig im Online-Shop hinterlegt werden können – was den Nachkauf erleichtert. Und wieder neue Genuss-Brücken baut.
Mehr Informationen: https://www.diemosel.wine/
Denn Manuel Stoltes Ziel ist es, der Welt zu zeigen, was die Mosel von Trier bis Koblenz zu bieten hat. Mehr als 50 Winzer hat er bereits jetzt im Portfolio – große Namen ebenso wie vielversprechende Newcomer. Ihre Weine können die Kunden vor Ort kosten und einkaufen, die Vinothek und der Verkaufsraum finden sich im großen Gastraum. Drinnen wie draußen, auf einer weitläufigen, gepflasterten Terrasse mit herrlichem Mosel-Blick, können die Gäste Platz nehmen, Weine sowie kleinere, regionale Speisen genießen und sich von der Sommelière beraten lassen.
Auch Wein-Events wie thematische Verkostungen und Seminare sind geplant. Dazu lässt Stolte eine Art kleines Amphitheater im Garten bauen. Der Gewölbekeller wird ebenfalls für Führungen genutzt, mit Fokus auf den historischen Weinhandel in Traben-Trarbach.
Dass der 40-jährige Unternehmensberater, zuletzt mit Stationen in Hamburg und Frankfurt, hier mit seiner Frau Burcu – als Hotelfachfrau mit langjähriger Berufserfahrung übrigens ebenfalls vom Fach – seine Heimat findet, ist kein Zufall. Denn das Nachbarhaus, ebenfalls eine Weinhändler-Villa, gehört seit Generationen seiner Familie. Diese handelte dort jahrzehntelang mit Wein und Obst und prägte die Geschichte Traben-Trarbachs mit.
Vor sechs Jahren kaufte Stolte die Villa Langguth, um ihr einen „neuen, frischen Geist“ einzuhauchen und die Familientradition wiederzubeleben. Er will den Wein mitsamt seiner Geschichte, seinen Ecken und Kanten verkaufen. Authentisch, sympathisch, traditionsbewusst.
Die unabhängige Weinhandlung soll die Vielfalt der Mosel aufzeigen. Einige Regalplätze sind fest vergeben, andere rotieren. „Wir beziehen die Winzer mit ein, sie können unsere Räume auch für Jahrgangsverkostungen nutzen.“
So will DIE MOSEL ein niedrigschwelliges Angebot für die Gäste schaffen, mit besten Weinen in Kontakt zu kommen, kompetent beraten zu werden und ihr Wein-Wissen zu erweitern. Die Sommelière können sie auch für private Termine buchen.
Geplant ist, dass die Weine, die die Kunden vor Ort einkaufen, künftig im Online-Shop hinterlegt werden können – was den Nachkauf erleichtert. Und wieder neue Genuss-Brücken baut.
Mehr Informationen: https://www.diemosel.wine/
