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IHK Trier


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  • 01.10.2015

    Fortsetzung folgt

    Obwohl sie viel Zeit erfordert, regeln viele Unternehmer ihre Nachfolge zu spät

  • Foto: Raimund Fisch
    Existenzgründung und Unternehmensförderung

    Raimund Fisch

    Tel.: 0651 9777-520
    Fax: 0651 9777-505
    fisch@trier.ihk.de


Dieser Text ist vom 01.10.2015 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Es ist ihr Lebenswerk, kostbar und schützenswert. Deshalb fällt es Unternehmern häufig schwer, ihren Betrieb in neue Hände zu geben. Dabei gehen sie ein hohes Risiko ein, wenn sie zu lange am Status Quo festhalten, ohne Vorkehrungen für die Zukunft zu treffen. Fast jeder Zweite findet keinen passenden Nachfolger.

Sein Herz bremste ihn. Als Hubert Barzen 2011 einen Herzinfarkt erlitt, kam sein Alltag plötzlich zum Stillstand. Wochenlang konnte er sich nicht um sein Unternehmen kümmern, die internationale Spedition Transporta-Wittlich. Er musste loslassen – und darauf vertrauen, dass die Geschäfte trotzdem laufen.

Und sie liefen. „Nach ein paar Wochen habe ich mir die Zahlen zeigen lassen“, erzählt der 65-Jährige heute. Er war beruhigt. Seine Mitarbeiter hatten bewiesen, dass es „auch ohne Senior Chef klappt“. Schon damals zahlte sich aus, dass Barzen von Beginn an mit Weitsicht geplant hat. 2004 fragten ihn die Gesellschafter, ob er die Spedition erwerben möchte. Barzen war seit 2001 Geschäftsführer, eingesetzt vom vorherigen Eigentümer, der inzwischen verstorben war. Die Entscheidung war für ihn schon zu diesem Zeitpunkt mit der Nachfolge verknüpft. „Ich war damals 52 Jahre alt. Somit war mir klar, dass ich das Geschäft auf Dauer nicht alleine schultern wollte und konnte.“

Sein Sohn Thilo, gelernter Industriekaufmann, leitete zum damaligen Zeitpunkt die Außenstelle des Weinbautechnik-Spezialisten Clemens Technologies in den Vereinigten Staaten. Eine Aufgabe, die er gerne noch länger wahrgenommen hätte. Doch der Ruf aus Wittlich war lauter. Mit seiner Unterstützung entschied sich Hubert Barzen dafür, die Anteile an der Spedition zu übernehmen. Schon zum Jahresende stieg sein Sohn, damals 21 Jahre alt, in die Firma ein.

Inzwischen hält jeder von ihnen 50 Prozent der Anteile. Die großen Entscheidungen treffen sie noch gemeinsam, nach und nach überträgt der Senior Aufgaben an seinen Nachfolger und lässt ihn Kontakte zu den Kunden knüpfen.

„Mein Vater lässt mir viele Freiheiten, das ist für mich sehr wichtig. Wir ergänzen uns gut. Er ist offen für Änderungen, auch wenn es ihm nicht immer leicht fällt, alles zu schlucken“, sagt Thilo Barzen mit einem Augenzwinkern. Für seinen Vater wiederum gilt: „Man muss die jungen Menschen machen lassen und sie fordern, Fehler müssen erlaubt sein.“

ERSTMALS BUNDESWEIT MEHR ALT-INHABER ALS POTENZIELLE NACHFOLGER

Ein Musterbeispiel für eine gute Nachfolgeregelung, sagt Raimund Fisch, Referent für Unternehmensnachfolge der IHK Trier. Er berät Betriebe auf diesem Weg, macht sie mit dem Prozedere und den Herausforderungen vertraut, die sie meistern müssen. Alleine im vorigen Jahr hat er etwa 40 Gespräche zu diesem Thema geführt – darunter vor allem viele Handelsbetriebe und in der Regel Unternehmen, in denen eine Person die Geschäfte leitet. Bundesweit hat die Zahl der Alt-Inhaber, die bei den IHKs Rat suchen, erstmals die der potenziellen Betriebsübernehmer überstiegen. Auf beiden Seiten wird fast jeder Zweite nicht fündig. In der Industrie kommen rein rechnerisch fast fünf Senior-Unternehmer auf einen möglichen Nachfolger, im Hotel- und Gaststättengewerbe sowie im Handel sind es zwei. 

Fischs Erfahrung: „Für viele Unternehmer ist die Übergabe ein sehr emotionales, sensibles Thema. Der Betrieb ist für ihn wie sein Kind, sein Lebenswerk. Er ist der Betrieb, und der Betrieb ist er. Deshalb kann er nicht loslassen und kümmert sich viel zu spät darum, wie es nach ihm weitergeht.“ Wer bei ihm Rat sucht, ist daher meist 60 Jahre und älter. Zu spät, sagt auch Barzen, der schon ab dem 50. Lebensjahr dazu rät, sich Gedanken zu machen.

Denn vor allem die Suche nach einem externen Nachfolger kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Häufig ist hier der perfekte Allrounder gefragt: jemand, der fachlich wie menschlich zum Unternehmen passt, gute Führungsqualitäten besitzt, die Firmenphilosophie weiterführt und die Konditionen der Übernahme akzeptiert. Diese Anforderungen kann kaum jemand erfüllen. „Eins zu eins kann man den Vorgänger nicht ersetzen, man muss schauen, auf welche Eigenschaften es im Einzelfall besonders ankommt“, erklärt Fisch. Behilflich bei der Suche sind beispielsweise die bundesweite Plattform www.nexxt-change.org und die von den Sparkassen initiierte Unternehmensbörse Trier Eifel Mosel Hunsrück.

UNTERNEHMEN FRÜHZEITIG BEWERTEN LASSEN

Gerade beim Kaufpreis fällt die Einigung häufig schwer. Was nicht verwundert: Der Unternehmer hat Jahre seines Lebens, enorm viel Kraft und Wissen investiert – ein emotional so hoher Wert, dass er sich kaum in Heller und Pfennig darstellen lässt. „Außerdem ist der Betrieb ja oft seine Altersvorsorge“, erklärt Fisch. Der Käufer wiederum blicke nicht zurück, sondern nur nach vorne, auf die Perspektiven und notwendige Investitionen. Für ihn sei die Übernahme meist ein Risiko und der Zugang zur Finanzierung nicht immer einfach. Nach einem aktuellen DIHK-Report hat jeder zweite Existenzgründer Schwierigkeiten, die Übernahme sowie Modernisierungen zu finanzieren. Deshalb gibt es auf den IHK-Infoabenden für Existenzgründer Tipps zu möglichen Geldquellen wie Bürgschaften oder haftungsfreigestellten Krediten. Übrigens: Eine sorgfältig geplante Übergabe schafft auch bei den Banken Vertrauen.

Um einen objektiven Unternehmenswert zu ermitteln, rät Fisch dazu, den Betrieb frühzeitig zusammen mit einem Steuerberater bewerten zu lassen. Dann müsse er sich fragen, ob er mit dem Verkauf einen möglichst hohen Gewinn erzielen will, oder ob es ihm wichtiger ist, dass der Betrieb in seinem Sinne weitergeführt wird.

Auch mit Blick auf die Erbschaftsteuer sei es meist günstiger, das Unternehmen in Tranchen zu übergeben. Da die Übergabe einige Zeit in Anspruch nehmen könne, sei es besser, den Prozess schon einige Jahre zuvor anzugehen und Vorkehrungen zu treffen. Als ersten Schritt empfiehlt Fisch ein vertrauliches Beratungsgespräch bei der IHK als neutralem Ansprechpartner, um das weitere Vorgehen auszuloten. Dieses basiere auf fünf Säulen, nämlich der Klärung

… der familiären Verhältnisse. Kommt jemand aus der Familie als Nachfolger infrage?
„Das müssen Sie offen ansprechen“, rät Fisch. Ein wichtiger Punkt auch im Hause Barzen, schließlich hat der Senior zwei Söhne. Neben dem betrieblichen galt es also das private Erbe vertraglich zu regeln. „Das muss man nüchtern durchleuchten und auch Unangenehmes ansprechen“, sagt der Unternehmer. Das brauche Zeit.

… steuerlicher Fragen: Welche Zahlungen kommen auf Sie zu?

… betriebswirtschaftlicher Fragen: Wie steht das Unternehmen da? Welche Ansprüche stellen Sie an den Verkauf? Gegebenenfalls muss ein Business-Plan erstellt werden.

… rechtlicher Fragen. „Nehmen Sie sich immer einen Juristen oder Notar zur Seite, damit am Ende alle Vereinbarungen auch umgesetzt werden“, sagt Fisch. Auch die Bank und der Steuerberater müssten mit im Boot sein, eventuell zudem ein Unternehmensberater. Grundsätzlich müsse der Unternehmer entscheiden, ob er den Verkauf selbst gestaltet oder jemanden beauftragt.

… des gesamten Ablaufs mit den abzuarbeitenden Punkten, am besten schriftlich fixiert und mit Zeitvorgaben versehen. Nicht zu vergessen ist dabei, die Mitarbeiter zu informieren. „Auch Sie müssen wissen, wie es weitergeht. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass sie verunsichert sind und sich einen anderen Arbeitgeber suchen“, sagt Fisch. Gerade die Schlüsselpositionen spielen eine große Rolle, um den Betrieb erfolgreich weiterzuführen.   

Eine Option ist es auch, eine Führungsrolle schon im Vorfeld mit einem möglichen Nachfolger zu besetzen und ihn in diese Rolle hineinwachsen zu lassen. Ein externer Nachfolger sollte intensiv eingearbeitet, mit den wichtigsten Kunden und Lieferanten sowie mit den Prozessen im Betrieb vertraut gemacht werden.

Je früher der Übergabeprozess beginne, desto eher könne der Eigentümer seine Wünsche umsetzen, sagt Fisch und spricht von einer Dauer von bis zu fünf Jahren. „Verkaufen Sie Ihr Unternehmen, solange Sie Ihre Entscheidungen noch frei treffen können und nicht dazu gezwungen sind!“ Im schlimmsten Fall finde sich niemand, der den Preis bezahlen kann oder geeignet ist, „und der Betrieb fährt ungebremst in den Abgrund“. Manche Unternehmen ließen sich allerdings auch nicht verkaufen, sei es wegen des hohen Investitionsstaus oder mangelnder Zukunftsperspektiven.

INVESTITIONSBEDARF FÄLLT HÄUFIG HÖHER AUS
Umso begehrter sind Betriebe, die gut da stehen. Für Laura und Jörg Diekert war gleich der erste Schuss ein Treffer. Der Koch und die Hotelfachfrau hatten sich schon längere Zeit mit dem Gedanken getragen, ihren eigenen Betrieb zu eröffnen. Doch das Risiko schien ihnen zu hoch, die Angst überwog. Bis sie sich das Weinhotel Ayler Kupp anschauten – und gleich verliebten: tolle Lage, ein guter Ruf und eine Immobilie, die so gut in Schuss war, dass die beiden eine überschaubare Summe investieren mussten.

Bis zum Jahr 2013 waren das Restaurant und die zehn Hotelzimmer in Familienhand. Dann wanderte der vorherige Betreiber aus: ein Enkel von Peter Lauer, der die Gebäude vor etwa 50 Jahren als gastronomisches Standbein seines VDP-Prädikatsweinguts erbaut hatte – das heute von einem weiteren Enkel betrieben wird. Für die Verpachtung der Gastronomie, die mit dem benachbarten Weingut weiterhin eng verbunden ist, musste also ein externer Nachfolger gefunden werden.

Die Diekerts machten das Rennen. Neue Stühle und Tische, neues Porzellan, Dekoration und ein neuer Anstrich, und schon nach sechs Wochen konnten sie wieder eröffnen. Dass es so schnell ging, war auch der zügigen Einigung über die Konditionen zu verdanken. Grundsätzlich sollten diese bei einer Übernahme überschaubar bleiben, sagt der Koch – und ein finanzieller Puffer sei sehr wichtig, da der Investitionsbedarf in der Regel immer höher sei als gedacht. „Ich würde jedem raten, einen Unternehmensberater dazu zu ziehen.“
Dass der Betrieb schon immer eine gutes Renommee und viele Stammgäste hatte, ist Gold wert. Die Pächter führen nun Tradition und Moderne zusammen, ein Balanceakt zwischen dem Gewohnten und neuen Akzenten. Schließlich will Diekert seinen eigenen Stil entwickeln und seine langjährigen Erfahrungen in der Sterneküche umsetzen. Seine Frau kümmert sich um die Verwaltung und den direkten Kundenkontakt.

Dass der Name bereits eingeführt ist, sei ein Vorteil, einen bestehenden Betrieb zu übernehmen. „Gleichzeitig ist Werbung nötig, um sich als neuen Betreiber bekannt zu machen und zu zeigen, was neu ist“, sagt der 40-Jährige, der aus der Nähe von Rheinbach stammt. Außerdem könne man eben schnell wieder öffnen, sofern alles gut in Schuss ist. „Fängt man ganz von vorne an, braucht es wesentlich mehr Durchhaltevermögen und finanzielle Mittel“, sagt Laura Diekert.

Der Nachteil: Der Unternehmer muss die Grundstrukturen so nehmen, wie sie sind. Eine neue Küche, das war finanziell nicht drin. Investiert hat der Koch daher in erster Linie in Profigeräte. Und auch die Architektur des Hauses ist kaum veränderbar. Der Spielraum, sein eigenes Produkt zu schaffen, ist also begrenzt.

„Wir hatten wirklich das Glück, dass das Weinhotel Ayler Kupp für uns perfekt war“, sagt die 34-Jährige. Grundsätzlich sei es aber wichtig, ein solches Projekt realistisch anzugehen und nichts schönzureden. „Sie müssen gute Ideen haben, Mut, Motivation und vor allem Spaß an der Sache mitbringen – ohne größenwahnsinnig zu werden.“

Vertrauen spielt im gesamten Nachfolgeprozess eine große Rolle. Die Chemie muss stimmen. Die Nachfolge innerhalb einer Familie mag da auf den ersten Blick leichter erscheinen. Die Kinder kennen das betriebliche Umfeld von klein auf und wissen, was auf sie zukommt, im Positiven wie im Negativen. Allerdings kann hier die emotionale Komponente rationale Überlegungen überlagern und zu Problemen führen. Viele Unternehmer machen den Fehler, ihren Sohn oder ihre Tochter zu spät an das Unternehmen heranzuführen und ihr Interesse zu wecken, sagt Speditionschef Barzen. „Man sollte sie schon in jungen Jahren in die Firma nehmen und in alles hineinschnuppern lassen, sonst entwickeln sie andere Interessen.“ Druck auszuüben sei dabei aber nie eine Lösung. „Mein Vater hat es mir ermöglicht, mich selbst zu entwickeln“, lobt Thilo Barzen.  

IHK-HANDBUCH HILFT IM NOTFALL WEITER

Neben der Nachfolge im eigentlichen Sinne müssen sich die Unternehmer darum kümmern, dass ihr Betrieb weiterläuft, wenn sie wegen eines Unfalls oder einer Krankheit für längere Zeit ausfallen. Auch hier hilft Barzen das Notfall-Handbuch der IHK weiter. Es führt unter anderem in Form von Checklisten alle notwendigen Vorkehrungen auf, die zu treffen sind. In dem Handbuch können Unternehmer unter anderem verantwortliche Personen benennen, Handlungsvollmachten sowie Daten zu Bürgschaften, Zahlungsverpflichtungen, Versicherungen oder Grundbuchauszüge hinterlegen. Noch wird es nach Fischs Erfahrungen aber viel zu wenig genutzt. „Dabei ist es zwingend notwendig, egal, um welche Art von Betrieb es sich handelt!“ Denn ohne Vollmachten sowie das Wissen beispielsweise zu Passwörtern, Aufträgen, Geschäftskonten und laufenden Verträgen sind Familie und Mitarbeitern die Hände gebunden.

Der Speditionschef dagegen kann getrost sagen, „mir ist um die Zukunft nicht bange“. Auch wenn er gesteht: „Man lässt nicht gerne los, wenn man 30 Jahre lang immer an der Spitze gestanden hat“. Aber er weiß auch seine neue Freizeit zu schätzen. Statt von 7 bis 19 Uhr ist er nun von 9 bis 17 Uhr in seinem Büro in der Rudolf-Diesel-Straße anzutreffen, fährt bei schönen Wetter mittags auch hin und wieder eine Runde mit dem Rad. In den nächsten Jahren möchte er ganz die Leinen loslassen. „Dann schaue ich noch hier und da vorbei, wenn ich gewünscht bin, aber ich will nicht mehr die erste Geige spielen.“ Womit er sich dann beschäftigt? „Da fällt mir schon etwas ein, ich suche mir meine Aufgaben. Ich will leben!“

Und Ende des Jahres kann er seine dazugewonnene Freizeit sogar schon nutzen, um sich um die mögliche Nachfolge der Nachfolge zu kümmern – dann wird er nämlich Großvater.

INFOKASTEN:

UNTERNEHMENSNACHFOLGE ERFOLGREICH GESTALTEN
Ein Unternehmen übergibt oder übernimmt man meist nur einmal im Leben. Dabei gibt es so einige Fallstricke, die frühzeitig bedacht und umgangen werden sollten. Hier ist Expertenrat gefragt. Die IHK Trier steht Ihnen als neutraler Ansprechpartner zur Seite. In den kommenden Wochen bieten wir schwerpunktmäßig Veranstaltungen zur Unternehmensnachfolge an:

Betriebsübergabe: Leiten Sie den Generationenwechsel rechtzeitig ein!
Datum: Dienstag, 13. Oktober 2015, 17:00 Uhr
Ort: HWK-Tagungszentrum
Franziska Schanz, schanz@trier.ihk.de
Telefon: (06 51) 97 77-4 01
Irene Schikowski, ischikowski@hwk-trier.de
Telefon: (06 51) 2 07-1 08

Nachfolgeberatung für Hotellerie und Gastronomie
Datum: Dienstag, 3. November 2015, 14:00 Uhr
Ort: IHK Trier
Marion Moersch, moersch@trier.ihk.de
Telefon: (06 51) 97 77-2 03

IHK-Telefonaktion: Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten

Datum: Donnerstag, 5. November 2015, 10:00 bis 16:00 Uhr
Ort: IHK Trier
Raimund Fisch, fisch@trier.ihk.de
Tel.: (06 51) 97 77-5 20

IHK-Sprechtag: Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten

(Einzelgespräche nach Terminvereinbarung)
Datum: Donnerstag, 12. November 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Ort: IHK Trier
Raimund Fisch, fisch@trier.ihk.de
Telefon: (06 51) 97 77-5 20

Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
Datum: Mittwoch, 18. November 2015, 18:00 Uhr
Ort: IHK-Tagungszentrum
Franziska Schanz, schanz@trier.ihk.de
Telefon: (06 51) 97 77-4 50

IHK-Sprechtag: Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten
(Einzelgespräche nach Terminvereinbarung)

Datum: Dienstag, 24. November 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Ort: Vor Ort
Raimund Fisch, fisch@trier.ihk.de
Telefon: (06 51) 97 77-5 20

Die IHK Trier stellt Ihnen zudem online den „Leitfaden für die Betriebsübergabe und –übernahme“ zur Verfügung: www.ihk-trier.de/p/merkblaetter-456.html

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