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01.09.2022

GKN: Zehn Jahre betriebliches Gesundheitsmanagement


Dieser Text ist vom 01.09.2022 und könnte inhaltlich veraltet sein.
In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel die zentrale Herausforderung für zahlreiche regionale Unternehmen ist, kommt dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) eine immer größere Bedeutung zu. Wo es weniger Arbeitskräfte gibt, sind Unternehmen gut beraten, in deren Gesundheit zu investieren. Früh hat GKN in Trier die Zeichen der Zeit erkannt und ist vor bereits zehn Jahren systematisch in dieses Thema eingestiegen. Dort ist BGM ein wichtiger Baustein – neben zahlreichen anderen Aktivitäten zur Fachkräftesicherung – um sich als attraktiver Arbeitgeber in der Region zu profilieren. Schließlich sind gesunde Mitarbeiter zufriedenere Mitarbeiter und auch das Unternehmen profitiert durch reduzierte Fehlzeiten und bis ins Alter hinein leistungsfähigere Beschäftigte.
Initiiert und koordiniert hat die zahlreichen Aktivitäten zum BGM – einschließlich einer umfangreichen Auditierung – Janet BenSaad. BenSaad bindet alle Teile der Belegschaft – von der Geschäftsführung bis zu den Auszubildenden – in das BGM-Konzept ein, was zu einer hohen Akzeptanz im ganzen Betrieb beiträgt. Um das vorbildliche Engagement des Unternehmens in Sachen BGM zu würdigen, übergab IHK-Geschäftsführer Matthias Schmitt eine Urkunde der Industrie- und Handelskammer an GKN-Geschäftsführer Matthias Henke und betonte in einer kurzen Ansprache die Wichtigkeit und Vorbildfunktion der geleisteten Arbeit in diesem Bereich. So passte es hinsichtlich des Termins der Urkundenübergabe, dass diese im Rahmen eines großen Gesundheitstags mit vielen Informationen, Stationen und Attraktionen – inklusive Hindernisparcours und Fahrsimulator – stattfand.


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