01.01.2023
Lassen Sie uns optimistisch bleiben
Dieser Text ist vom 01.01.2023 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Liebe Leserin, liebe Leser,
der furchtbare Krieg in der Ukraine, nie für möglich gehaltene hohe Energiepreise, akute Inflationsangst, plötzlicher Zinsanstieg, unterbrochene Lieferketten, wachsender Rohstoffmangel und leider – trotz allem – ein ziemlicher Politik-Hickhack bei der Bekämpfung der ganzen Themen. Nie war es so einfach, pessimistisch zu sein.
Die Gefahr wächst, dass genau dieses Negativdenken etwas auslöst, das niemand wirklich möchte: eine sich selbst verstärkende Dauerkrise. Wie wollen wir eigentlich die großen Herausforderungen unserer Zeit bewältigen – Dekarbonisierung, Demografie, Digitalisierung? Fällt Deutschland und Europa weiter zurück in der Welt? Die Zuversicht ist klein und die Zukunftsangst ist groß.
Wirtschaft, Kultur, Gesundheit, Bildung, Politik, Verwaltung – alle sind gefordert, nicht nur bei uns, sondern einmal rund um den Globus. Ein Beispiel dazu: Die vom Menschen beschleunigte Erderwärmung darf allumfassend genannt werden, der zu begegnen alle und alles fordert. Wenn es stimmt, dass der Mensch mit seinen Aufgaben wächst, dürfen wir uns auf neue Rekorde freuen.
Vor uns liegt ein neues Jahr, das wir voller Zuversicht angehen sollten. Und, bitte mit etwas weniger Stillstand. Dafür mit viel Mut zur Veränderung. Veränderung, die notwendig ist, wenn vieles, was wir lieben, so bleiben soll, wie es ist. Wir haben alles, was es für eine gute Zukunft braucht – die wissenschaftliche Erkenntnis, die technologischen Lösungen, die ökonomische Kraft und die Einsicht, was zu tun ist und was besser nicht. Was zählt, ist, dass wir damit beginnen. Jetzt! Ein ganzes, ein neues Jahr steht bereit dafür!
Wir wünschen allen Mitgliedern, Partnern und Lesern ein erfolgreiches Jahr 2023!
Mit besten Grüßen
Ihre
Peter Adrian Dr. Jan Glockauer
Präsident Hauptgeschäaftsführer
Industrie- und Handelskammer Trier
der furchtbare Krieg in der Ukraine, nie für möglich gehaltene hohe Energiepreise, akute Inflationsangst, plötzlicher Zinsanstieg, unterbrochene Lieferketten, wachsender Rohstoffmangel und leider – trotz allem – ein ziemlicher Politik-Hickhack bei der Bekämpfung der ganzen Themen. Nie war es so einfach, pessimistisch zu sein.
Die Gefahr wächst, dass genau dieses Negativdenken etwas auslöst, das niemand wirklich möchte: eine sich selbst verstärkende Dauerkrise. Wie wollen wir eigentlich die großen Herausforderungen unserer Zeit bewältigen – Dekarbonisierung, Demografie, Digitalisierung? Fällt Deutschland und Europa weiter zurück in der Welt? Die Zuversicht ist klein und die Zukunftsangst ist groß.
Wirtschaft, Kultur, Gesundheit, Bildung, Politik, Verwaltung – alle sind gefordert, nicht nur bei uns, sondern einmal rund um den Globus. Ein Beispiel dazu: Die vom Menschen beschleunigte Erderwärmung darf allumfassend genannt werden, der zu begegnen alle und alles fordert. Wenn es stimmt, dass der Mensch mit seinen Aufgaben wächst, dürfen wir uns auf neue Rekorde freuen.
Vor uns liegt ein neues Jahr, das wir voller Zuversicht angehen sollten. Und, bitte mit etwas weniger Stillstand. Dafür mit viel Mut zur Veränderung. Veränderung, die notwendig ist, wenn vieles, was wir lieben, so bleiben soll, wie es ist. Wir haben alles, was es für eine gute Zukunft braucht – die wissenschaftliche Erkenntnis, die technologischen Lösungen, die ökonomische Kraft und die Einsicht, was zu tun ist und was besser nicht. Was zählt, ist, dass wir damit beginnen. Jetzt! Ein ganzes, ein neues Jahr steht bereit dafür!
Wir wünschen allen Mitgliedern, Partnern und Lesern ein erfolgreiches Jahr 2023!
Mit besten Grüßen
Ihre
Peter Adrian Dr. Jan Glockauer
Präsident Hauptgeschäaftsführer
Industrie- und Handelskammer Trier
