01.03.2020
Technik aus Wittlich für Photovoltaik-Megaprojekt
Dieser Text ist vom 01.03.2020 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Die Klein GmbH (KLSA) aus Wittlich hat sich im Ausschreibungsverfahren für Deutschlands größte Photovoltaikanlage Weesow-Willmersdorf als Lieferant für DC-Sammler durchgesetzt. Diese Schaltelemente werden bei großen Anlagen zum Sammeln von Photovoltaik-Strings eingesetzt, bevor diese an den Zentralwechselrichter weitergeleitet werden.
Als Lieferant für AC- und DC-Sammler ist die Klein GmbH, besser bekannt unter der Marke KLSA, schon seit über zehn Jahren auf dem Photovoltaikmarkt aktiv. „Wir haben bereits Combiner für über 5600 Megawatt Leistung produziert und sind froh, dass wir, auch durch das Projekt Weesow-Willmersdorf, diese Zahl im kommenden Jahr weiter massiv steigern werden“, berichtet Christopher Klein, Verkaufsleiter bei Klein. Neben den rund 750 benötigten DC-Sammlern werden ebenfalls weitere DC-Sammler mit Messtechnik zur Überwachung durch Klein produziert und geliefert.
Das Projekt wird von der EnBW gebaut und ist das erste Solar-Großprojekt, welches ohne EEG-Förderung errichtet wird. Es befindet sich bereits seit 2009 in der Entwicklung und soll Ende 2020 ans Netz gehen. Die Leistung von über 180 Megawatt wird durch rund 470 000 Solarmodule erzeugt. Die somit gewonnene Energie reicht rechnerisch für 50 000 Haushalte.
Als Lieferant für AC- und DC-Sammler ist die Klein GmbH, besser bekannt unter der Marke KLSA, schon seit über zehn Jahren auf dem Photovoltaikmarkt aktiv. „Wir haben bereits Combiner für über 5600 Megawatt Leistung produziert und sind froh, dass wir, auch durch das Projekt Weesow-Willmersdorf, diese Zahl im kommenden Jahr weiter massiv steigern werden“, berichtet Christopher Klein, Verkaufsleiter bei Klein. Neben den rund 750 benötigten DC-Sammlern werden ebenfalls weitere DC-Sammler mit Messtechnik zur Überwachung durch Klein produziert und geliefert.
Das Projekt wird von der EnBW gebaut und ist das erste Solar-Großprojekt, welches ohne EEG-Förderung errichtet wird. Es befindet sich bereits seit 2009 in der Entwicklung und soll Ende 2020 ans Netz gehen. Die Leistung von über 180 Megawatt wird durch rund 470 000 Solarmodule erzeugt. Die somit gewonnene Energie reicht rechnerisch für 50 000 Haushalte.
