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01.05.2018

Zukunft für Triolago-Freizeitpark gesichert


Dieser Text ist vom 01.05.2018 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Nach knapp zwei Jahren Insolvenz in Eigenverwaltung blickt man am Freizeitpark Triolago in Riol wieder optimistisch in die Zukunft. Ein regionaler Unternehmer ist als Investor in das Projekt eingestiegen und hat das Hotel, die Gastronomie sowie Teile der Freizeiteinrichtungen übernommen.

„Der Investor bringt durch seine Finanzkraft wieder wirtschaftliche Stabilität in den Park“, sagt Prof. Dr. Thomas B. Schmidt, der das Insolvenzverfahren im Auftrag des Gerichts als Sachwalter begleitet hat. „Ich bin zuversichtlich, dass der Triolago damit langfristig auf gesunde Füße gestellt worden ist.“
Die bisherige Betreiberfamilie Becker wird sich künftig im Wesentlichen auf die Bereiche Camping und Wohnmobil sowie das Badestrandgelände konzentrieren. Ein Teil der Freizeitbereiche wie die Fußballgolfanlage, die Wasserskiseilbahn und die Spielgolfanlage bleiben weiterhin unterverpachtet. „Wir sind sehr froh, dass die bewährten Pächter uns trotz der Insolvenz die Treue gehalten haben. So können wir unseren Gästen auch künftig ein umfangreiches Freizeitangebot präsentieren“, sagt Gabriele Becker.

Die Insolvenz des Freizeitparks war 2016 ausgelöst worden, weil es im Zusammenhang mit der Auskiesung des Sees zu unvorhersehbar hohen Kosten für die Betreiber gekommen war. Der Freizeitsee Triolago in Riol ist neben Hotel, Restaurant, Feriendorf und Campingplatz mit Wohnmobilhafen und Pizzeria vor allem für sein großes Freizeit-Angebot bekannt. Neben Sommerrodelbahn, Wasserski, Fußballgolf, Adventuregolf und Badestrand sind es die großen Veranstaltungen, wie das „Triolago Oktoberfest“, die regelmäßig viele Besucher nach Riol locken.

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