01.10.2010
20 Jahre HTI Daun
Dieser Text ist vom 01.10.2010 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Zur Feier des 20-jährigen Bestehens konnte HTI-Firmenchef Wolfgang Meier, eine große Schar Gratulanten und den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck als Ehrengast begrüßen. Meier hatte das Unternehmen im Jahr 1990 nach Übernahme der Keul Bau GmbH Kirchweiler gegründet. HTI bildet im Hoch-, Tief- und Ingenieurbau die komplette Wertschöpfungskette von der Beratung, über die Planung bis hin zur Fertigstellung. Zwei eigene Lawergruben ergänzen das Angebotsportfolio.
In seiner Grußadresse betonte der HTI-Chef, die besondere Bedeutung einer engen Partnerschaft zwischen der Bauwirtschaft und der öffentlichen Hand als wichtigen Auftraggeber. Vor allem hohe Investitionen in den Ausbau der Fernstraßen seien gut angelegt. Wer heute investiere, sagte Wolfgang Meier, reduziere die Arbeitslosigkeit und sichere die Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Von dieser Zukunftssicherung habe auch in den vergangenen Jahren die Eifel profitiert.
Mit besonderem Stolz berichtete der HTI-Chef über die Partnerschaft seines Unternehmens mit den eigenen Mitarbeitern, die fast alle aus der engeren Umgebung von Daun kommen. HTI setze bei der Mitarbeiterauswahl auf ausgebildete und qualifizierte Führungskräfte, die mit erfahrenen Facharbeitern ein hochqualifiziertes Team bilden. Eine fortlaufende Ausbildung junger Schulabgänger sichere langfristig ein leistungsfähiges Fachkräftepotential. Insgesamt beschäftigt HTI 60 Mitarbeiter. Im gewerblichen Bereich sind insgesamt acht Auszubildende tätig, davon absolvieren zwei einen dualen Studiengang. Mit einer außergewöhnlich hohen Ausbildungsquote von zwölf Prozent, so Geschäftsführer Wolfgang Meier, zeige das Unternehmen seine besondere Verantwortung für die Ausbildung junger Leute.
In seiner Grußadresse betonte der HTI-Chef, die besondere Bedeutung einer engen Partnerschaft zwischen der Bauwirtschaft und der öffentlichen Hand als wichtigen Auftraggeber. Vor allem hohe Investitionen in den Ausbau der Fernstraßen seien gut angelegt. Wer heute investiere, sagte Wolfgang Meier, reduziere die Arbeitslosigkeit und sichere die Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Von dieser Zukunftssicherung habe auch in den vergangenen Jahren die Eifel profitiert.
Mit besonderem Stolz berichtete der HTI-Chef über die Partnerschaft seines Unternehmens mit den eigenen Mitarbeitern, die fast alle aus der engeren Umgebung von Daun kommen. HTI setze bei der Mitarbeiterauswahl auf ausgebildete und qualifizierte Führungskräfte, die mit erfahrenen Facharbeitern ein hochqualifiziertes Team bilden. Eine fortlaufende Ausbildung junger Schulabgänger sichere langfristig ein leistungsfähiges Fachkräftepotential. Insgesamt beschäftigt HTI 60 Mitarbeiter. Im gewerblichen Bereich sind insgesamt acht Auszubildende tätig, davon absolvieren zwei einen dualen Studiengang. Mit einer außergewöhnlich hohen Ausbildungsquote von zwölf Prozent, so Geschäftsführer Wolfgang Meier, zeige das Unternehmen seine besondere Verantwortung für die Ausbildung junger Leute.