01.07.2022
Aktien- und Immobilienboom bei der Commerzbank in Trier
Dieser Text ist vom 01.07.2022 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Die hohe Nachfrage nach Wertpapieren und Baufinanzierungen hat das Geschäftsjahr 2021 der Commerzbank im Marktbereich Trier geprägt und für starkes Wachstum gesorgt. So stieg das Depotvolumen 2021 hier um zwölf Prozent auf 99 Mio. Euro. Besonders Wertpapiersparpläne waren beliebt: Ihre Zahl wuchs um 24 Prozent. Dabei investierte jeder vierte neu abgeschlossene Wertpapiersparplan bei der Commerzbank in nachhaltige Produkte. „Unsere Kunden trauen sich zunehmend an das Thema Geldanlage heran“, berichtet Volker Böhme, Marktbereichsleiter Privatkunden in Trier. „Das ist durch die hohe Inflation auch dringend notwendig: Wer sein Geld unverzinst auf dem Girokonto liegen lässt, verliert noch mehr Vermögen als in den vergangenen Jahren.“
Neben Wertpapieren waren auch Immobilien 2021 weiterhin gefragt. Im Marktbereich Trier wurden neue Baufinanzierungen in Höhe von 22,5 Mio. Euro abgeschlossen. Das Gesamtvolumen an Baufinanzierungen stieg hier damit auf 221 Mio. Euro. „Bei Bau oder Renovierung achten immer mehr Kunden auf Nachhaltigkeit“, sagt Volker Böhme. Inzwischen ist bereits mehr als jeder vierte Neuabschluss eine „grüne Baufinanzierung“, die einen Zinsrabatt für Energieeffizienz gewährt.
Infolge der Pandemie prägten 2021 vor allem Engpässe bei Lieferketten das Geschäft des Mittelstands. „Die meisten Unternehmen sind jedoch gut durch die Krise gekommen und investieren auch wieder, insbesondere in Betriebsmittel wie Maschinen oder Lagerhallen“, so Mario Ehlert. Bei Unternehmerkunden bis 15 Mio. Euro Jahresumsatz lag das Kreditvolumen in Trier bei 28,5 Mio. Euro. Im Geschäft mit Firmenkunden der Region Mainz/Trier, also den größeren mittelständischen Unternehmen, betrug das Kreditvolumen 606 Mio. Euro (plus 10 Prozent). Ein Schwerpunkt ist die Begleitung der Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. „Wir bieten unseren Firmenkunden inzwischen auch Kreditlösungen an, die ökologische und soziale Kriterien berücksichtigen“, so Mario Ehlert.
Auch im Bereich der Nachhaltigkeit hat die Commerzbank klare Fortschritte gemacht. 2021 ist das Volumen nachhaltiger Finanzprodukte im Privat- und Firmenkundengeschäft um 88 Prozent auf 194 Milliarden Euro gestiegen. Bis 2025 sollen 300 Milliarden Euro erreicht werden.
Neben Wertpapieren waren auch Immobilien 2021 weiterhin gefragt. Im Marktbereich Trier wurden neue Baufinanzierungen in Höhe von 22,5 Mio. Euro abgeschlossen. Das Gesamtvolumen an Baufinanzierungen stieg hier damit auf 221 Mio. Euro. „Bei Bau oder Renovierung achten immer mehr Kunden auf Nachhaltigkeit“, sagt Volker Böhme. Inzwischen ist bereits mehr als jeder vierte Neuabschluss eine „grüne Baufinanzierung“, die einen Zinsrabatt für Energieeffizienz gewährt.
Infolge der Pandemie prägten 2021 vor allem Engpässe bei Lieferketten das Geschäft des Mittelstands. „Die meisten Unternehmen sind jedoch gut durch die Krise gekommen und investieren auch wieder, insbesondere in Betriebsmittel wie Maschinen oder Lagerhallen“, so Mario Ehlert. Bei Unternehmerkunden bis 15 Mio. Euro Jahresumsatz lag das Kreditvolumen in Trier bei 28,5 Mio. Euro. Im Geschäft mit Firmenkunden der Region Mainz/Trier, also den größeren mittelständischen Unternehmen, betrug das Kreditvolumen 606 Mio. Euro (plus 10 Prozent). Ein Schwerpunkt ist die Begleitung der Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. „Wir bieten unseren Firmenkunden inzwischen auch Kreditlösungen an, die ökologische und soziale Kriterien berücksichtigen“, so Mario Ehlert.
Auch im Bereich der Nachhaltigkeit hat die Commerzbank klare Fortschritte gemacht. 2021 ist das Volumen nachhaltiger Finanzprodukte im Privat- und Firmenkundengeschäft um 88 Prozent auf 194 Milliarden Euro gestiegen. Bis 2025 sollen 300 Milliarden Euro erreicht werden.