01.11.2018
BENNINGHOVEN weiht neues Stammwerk in Wengerohr ein
Dieser Text ist vom 01.11.2018 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Nach genau einem Jahr und elf Monaten Bauzeit hat die BENNINGHOVEN GmbH & Co KG Ende Juli ihr neues Stammwerk in Wittlich-Wengerohr bezogen, nun wurde es feierlich eingeweiht. Rund 800 Mitarbeiter feierten gemeinsam mit Ehrengästen wie Samual R. Allen, Chairman von John Deere, Domenic Ruccolo, CEO der WIRTGEN Group, dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing und weiteren Vertretern der kommunalen Politik und Wirtschaft.
130 Millionen Euro hat BENNINGHOVEN in das neue Werk investiert. Auf rund 310 000 Quadratmeter Grundstücksfläche ist eine 120 000 Quadratmeter große befestigte Fläche entstanden, 60 000 Quadratmeter Hallenfläche und ein 12 000 Quadratmeter großes Verwaltungsgebäude mit fünf Etagen. Um sämtlichen Anforderungen der Märkte gerecht zu werden, sei es für BENNINGHOVEN, die WIRTGEN GROUP ein logischer Schritt gewesen, diese hochmoderne Werk zu errichten.
Was in diesem Zusammenhang – von der Planung, über die Tiefbauarbeiten, die Hochbauarbeiten sowie den Umzug als solches in Wittlich geleistet wurde, sei unvergleichlich. „Allen Beteiligten, die dies möglich gemacht haben, nochmal ein herzliches Dankeschön und meine tiefste Hochachtung“, erklärte Dr. Heinrich Steins, Geschäftsführer von BENNINGHOVEN.
Er bemerkte aber auch: „Was an einem Unternehmen auch nicht spurlos vorbeigeht, sind Eigentümerwechsel. Erst die Integration von BENNINGHOVEN in die WIRTGEN GROUP und anschließend die Integration der gesamten WIRTGEN GROUP in John Deere. Dies bringt selbstverständlich Änderungen mit sich, die ein Unternehmen erst einmal verstehen und dann auch noch umsetzen muss.“ Das alles hätten die Mitarbeiter umsetzen müssen, dafür gebühre ihnen große Anerkennung. Zumal das Unternehmen parallel auch eine neue Produktarchitektur geschaffen und SAP implementiert habe.
Ein zeitgemäßes und professionelles Arbeitsumfeld stand mit an oberster Stelle bei der Planung des neuen Werks. Schnellere Durchlaufzeiten sowie die Erhöhung der Produktqualität stellen damit die Grundlage für weiteres gesundes Wachstum.
Domenic Ruccolo, CEO der WIRTGEN GROUP, veranschaulichte nochmals die Bedeutung von BENNINGHOVEN in der Gruppe. Demnach war es der WIRTGEN GROUP erstmalig in der Geschichte möglich, alles aus einer Hand dem Kunden anzubieten. Von der Gewinnung des Gesteins über die Asphaltherstellung, Asphalteinbau, Verdichtung bis hin zum Ausfräsen und Recyceln von Altstraßen.
Abschließende Worte fand Samual R. Allen, Chairman von John Deere. Er brachte seine große Freude zum Ausdruck, an einem so wichtigen Meilenstein in der Geschichte von BENNINGHOVEN, der WIRTGEN GROUP und somit John Deere teilnehmen zu dürfen. Denn dieses Projekt ist nicht nur die größte Einzelinvestition in der Geschichte der WIRTGEN GROUP, sondern auch eine der größten Investitionen bei beziehungsweise für John Deere. Er vermittelte den Mitarbeitern eindringlich: „Das neue Werk ist eine schöne Hülle, aber BENNINGHOVEN, das sind Sie alle. Sie sind die Menschen, die BENNINGHOVEN zu dem machen, was es ist.“
130 Millionen Euro hat BENNINGHOVEN in das neue Werk investiert. Auf rund 310 000 Quadratmeter Grundstücksfläche ist eine 120 000 Quadratmeter große befestigte Fläche entstanden, 60 000 Quadratmeter Hallenfläche und ein 12 000 Quadratmeter großes Verwaltungsgebäude mit fünf Etagen. Um sämtlichen Anforderungen der Märkte gerecht zu werden, sei es für BENNINGHOVEN, die WIRTGEN GROUP ein logischer Schritt gewesen, diese hochmoderne Werk zu errichten.
Was in diesem Zusammenhang – von der Planung, über die Tiefbauarbeiten, die Hochbauarbeiten sowie den Umzug als solches in Wittlich geleistet wurde, sei unvergleichlich. „Allen Beteiligten, die dies möglich gemacht haben, nochmal ein herzliches Dankeschön und meine tiefste Hochachtung“, erklärte Dr. Heinrich Steins, Geschäftsführer von BENNINGHOVEN.
Er bemerkte aber auch: „Was an einem Unternehmen auch nicht spurlos vorbeigeht, sind Eigentümerwechsel. Erst die Integration von BENNINGHOVEN in die WIRTGEN GROUP und anschließend die Integration der gesamten WIRTGEN GROUP in John Deere. Dies bringt selbstverständlich Änderungen mit sich, die ein Unternehmen erst einmal verstehen und dann auch noch umsetzen muss.“ Das alles hätten die Mitarbeiter umsetzen müssen, dafür gebühre ihnen große Anerkennung. Zumal das Unternehmen parallel auch eine neue Produktarchitektur geschaffen und SAP implementiert habe.
Ein zeitgemäßes und professionelles Arbeitsumfeld stand mit an oberster Stelle bei der Planung des neuen Werks. Schnellere Durchlaufzeiten sowie die Erhöhung der Produktqualität stellen damit die Grundlage für weiteres gesundes Wachstum.
Domenic Ruccolo, CEO der WIRTGEN GROUP, veranschaulichte nochmals die Bedeutung von BENNINGHOVEN in der Gruppe. Demnach war es der WIRTGEN GROUP erstmalig in der Geschichte möglich, alles aus einer Hand dem Kunden anzubieten. Von der Gewinnung des Gesteins über die Asphaltherstellung, Asphalteinbau, Verdichtung bis hin zum Ausfräsen und Recyceln von Altstraßen.
Abschließende Worte fand Samual R. Allen, Chairman von John Deere. Er brachte seine große Freude zum Ausdruck, an einem so wichtigen Meilenstein in der Geschichte von BENNINGHOVEN, der WIRTGEN GROUP und somit John Deere teilnehmen zu dürfen. Denn dieses Projekt ist nicht nur die größte Einzelinvestition in der Geschichte der WIRTGEN GROUP, sondern auch eine der größten Investitionen bei beziehungsweise für John Deere. Er vermittelte den Mitarbeitern eindringlich: „Das neue Werk ist eine schöne Hülle, aber BENNINGHOVEN, das sind Sie alle. Sie sind die Menschen, die BENNINGHOVEN zu dem machen, was es ist.“