Lange Arbeitszeiten, eng getaktete Termine und umfangreiche zu verarbeitende Informationen sind für viele Arbeitnehmer Alltag. Die Folge: Immer mehr Berufstätige leiden unter Muskel-Skelett-Erkrankungen sowie psychischen Störungen und fallen gegebenenfalls sogar krankheitsbedingt aus.
Arbeitsabläufe sollten also nicht nur der Belegschaft zuliebe, sondern auch im Sinne des Betriebs selbst so strukturiert sein, dass sie leistungsfördernd und nicht beeinträchtigend oder gar krankmachend sind. Mit einem gezielten Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Betriebe ihre Mitarbeiter vor Erkrankungen schützen und krankheitsbedingte Fehlzeiten reduzieren.
Standortpolitik
Stefan Rommelfanger
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