01.12.2011
Bildung schafft Zukunft – 20 Jahre DAA in Trier
Dieser Text ist vom 01.12.2011 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Am 21. Oktober 2011 hat die Deutsche Angestellten-Akademie Trier (DAA) mit einem Festakt ihr 20-jähriges Bestehen in Trier gefeiert. Seit dem 1. Oktober 1991 ist sie in vielen unterschiedlichen Bereichen der Aus- und Weiterbildung als kompetente und moderne Institution in der Region Trier tätig. Das Spektrum der Bildungsangebote ist vielfältig und reicht von IT-Schulungen über den Gesundheits- und Pflegebereich bis hin zu Maßnahmen für Hotel- und Gastronomie sowie das Handwerk. Darüber hinaus werden Fortbildungen im Bereich Wirtschaft und Verwaltung angeboten. Die Kundengruppen reichen von Arbeitssuchenden, Firmen, Beschäftigten, Migranten bis zu Schülern und Auszubildenden sowie Berufsrückkehrerinnen und Senioren. Die DAA Trier hat in den letzten 20 Jahren aus kleinen Anfängen ein umfassendes Beratungs- und Qualifizierungsangebot an unterschiedlichen Standorten in der Region aufgebaut. Dabei sind vor allem die spezialisierten Bildungs- und Beratungsangebote hervorzuheben, die Menschen an den verschiedensten Punkten ihrer Erwerbsbiographien genau dort abholen, wo sie stehen, um diese im eigenen Interesse und im Interesse der regionalen Wirtschaft für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Die DAA hat zur Bewältigung dieser Aufgabe hohe Kompetenzen, umfangreiches Wissen, eine moderne Methodik der Lehrgänge sowie qualitätsvolle Inhalte und Konzepte in ihren Betätigungsfeldern in der beruflichen Bildung erworben beziehungsweise aufgebaut. Diese Qualitätsbausteine setzt sie mit motivierten Mitarbeitern und einer Dozentenriege mit großer Expertise und Engagement ein. In seinem Grußwort lobte Marcus Kleefisch, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der IHK Trier, auch die gute Netzwerk- und Kooperationsarbeit, die sich die DAA mit ihrer Leiterin Ulrike Katschinski-Niemeyer seit jeher auf die Fahne geschrieben hat. Die Deutsche Angestellten-Akademie Trier werde in der Region nicht nur als ein Bildungsträger wahrgenommen, sondern sei mehr als das und aus der Trierer Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie sei ein wichtiger Baustein im „Bildungshaus“ der Region Trier und werde dies sicher auch in den kommenden Jahren bleiben.