01.02.2010
Bitburger hält Gesamtabsatz stabil
Dieser Text ist vom 01.02.2010 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Braugruppe baut Marktanteile aus
Die Bitburger Brauerei hat im Jahr 2009 mit rund 3,9 Millionen Hektoliter (2008: rund 3,9 Millionen Hektoliter) ihren Gesamtabsatz stabil gehalten. Trotz des insgesamt rückläufigen Bierkonsums und der gesamtwirtschaftlich schwierigen Situation in Deutschland bleibt Bitburger unangefochten die Nummer eins im Fassbierbereich. Zudem konnte die Premium-Marke ihre Marktanteile im Lebensmitteleinzelhandel und Getränkeabholmarkt ausbauen. Damit hat sich das Unternehmen besser als der Markt entwickelt.
Während das klassische Pilssegment leicht rückläufig war, entwickelte sich Bitburger Radler besonders erfreulich. Mit einem erneuten Absatzzuwachs im zweistelligen Prozentbereich überschritt das klassische Biermischgetränk erstmalig die 100 000-Hektoliter-Marke. Auch im Bereich Export konnte Bitburger trotz der international schwierigen Wirtschaftslage mit einem Absatzplus von über sechs Prozent wieder wachsen.
„Für 2010 erwarten wir keine Besserung der wirtschaftlichen Gesamtsituation. Im Gegenteil ist ein weiterer Rückgang des privaten Konsums wahrscheinlich. Daher wird es gerade jetzt das vorrangige Ziel für Bitburger sein, als langjähriger Partner des DFB und seiner Fußball-Nationalmannschaft die bevorstehende Weltmeisterschaft zu nutzen, um mit der Marke weiter zu wachsen und ihre Position auszubauen“, so Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe. Auch das Sponsorship bei weiteren Fußball - Bundesligaclubs , den Trierer Mietzen und den Basketballern sowie zahlreichen Kulturprojekten werde fortgesetzt.
Auch die Bitburger Braugruppe GmbH konnte im Jahr 2009 mit ihren fünf Premiummarken ihre Marktanteile im Lebensmitteleinzelhandel und Getränkeabholmarkt ausbauen und ihre Position als Marktführer im Bereich Gastronomie verteidigen. Auch für die gesamte Gruppe fiel der Absatzrückgang mit 1,1 Prozent auf 7,3 Millionen Hektoliter moderat aus. Die Bruttoumsatzerlöse der Braugruppe bezifferten sich im Jahr 2009 auf rund 763 Millionen Euro (2008: 777 Millionen Euro) bei einem Biersteueraufkommen von rund 57,6 Millionen Euro.
Während der Absatz im klassischen Pilssegment erneut leicht rückläufig war, erzielte die Bitburger Braugruppe einen Absatzzuwachs im wichtigen Wachstumssegment der alkoholfreien Biere und konnte trotz der international schwierigen Wirtschaftslage auch im Export erneut wachsen. Mit über 70 000 Gastronomieobjekten hält die Braugruppe zudem weiterhin eine führende Position im Außer-Haus-Markt.
„Trotz der nachhaltig angespannten wirtschaftlichen Situation und der insbesondere in der Gastronomie kritischen Lage ist es uns gelungen, unsere Marktanteile zu halten und teilweise sogar auszubauen. Dies ist eine solide Ausgangsposition für die kommenden Herausforderungen“, erklärte Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe. „Für 2010 erwarten wir keine Besserung der wirtschaftlichen Gesamtsituation. Der gesamten Branche steht erneut ein schwieriges Jahr bevor“, so Wolf weiter.
Zur Bitburger Braugruppe gehören neben zahlreichen Beteiligungen des Getränkefachgroßhandels die König-Brauerei, die Köstritzer Schwarzbierbrauerei, die Licher Privatbrauerei Jhring-Melchior und die Wernesgrüner Brauerei.
Während das klassische Pilssegment leicht rückläufig war, entwickelte sich Bitburger Radler besonders erfreulich. Mit einem erneuten Absatzzuwachs im zweistelligen Prozentbereich überschritt das klassische Biermischgetränk erstmalig die 100 000-Hektoliter-Marke. Auch im Bereich Export konnte Bitburger trotz der international schwierigen Wirtschaftslage mit einem Absatzplus von über sechs Prozent wieder wachsen.
„Für 2010 erwarten wir keine Besserung der wirtschaftlichen Gesamtsituation. Im Gegenteil ist ein weiterer Rückgang des privaten Konsums wahrscheinlich. Daher wird es gerade jetzt das vorrangige Ziel für Bitburger sein, als langjähriger Partner des DFB und seiner Fußball-Nationalmannschaft die bevorstehende Weltmeisterschaft zu nutzen, um mit der Marke weiter zu wachsen und ihre Position auszubauen“, so Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe. Auch das Sponsorship bei weiteren Fußball - Bundesligaclubs , den Trierer Mietzen und den Basketballern sowie zahlreichen Kulturprojekten werde fortgesetzt.
Auch die Bitburger Braugruppe GmbH konnte im Jahr 2009 mit ihren fünf Premiummarken ihre Marktanteile im Lebensmitteleinzelhandel und Getränkeabholmarkt ausbauen und ihre Position als Marktführer im Bereich Gastronomie verteidigen. Auch für die gesamte Gruppe fiel der Absatzrückgang mit 1,1 Prozent auf 7,3 Millionen Hektoliter moderat aus. Die Bruttoumsatzerlöse der Braugruppe bezifferten sich im Jahr 2009 auf rund 763 Millionen Euro (2008: 777 Millionen Euro) bei einem Biersteueraufkommen von rund 57,6 Millionen Euro.
Während der Absatz im klassischen Pilssegment erneut leicht rückläufig war, erzielte die Bitburger Braugruppe einen Absatzzuwachs im wichtigen Wachstumssegment der alkoholfreien Biere und konnte trotz der international schwierigen Wirtschaftslage auch im Export erneut wachsen. Mit über 70 000 Gastronomieobjekten hält die Braugruppe zudem weiterhin eine führende Position im Außer-Haus-Markt.
„Trotz der nachhaltig angespannten wirtschaftlichen Situation und der insbesondere in der Gastronomie kritischen Lage ist es uns gelungen, unsere Marktanteile zu halten und teilweise sogar auszubauen. Dies ist eine solide Ausgangsposition für die kommenden Herausforderungen“, erklärte Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe. „Für 2010 erwarten wir keine Besserung der wirtschaftlichen Gesamtsituation. Der gesamten Branche steht erneut ein schwieriges Jahr bevor“, so Wolf weiter.
Zur Bitburger Braugruppe gehören neben zahlreichen Beteiligungen des Getränkefachgroßhandels die König-Brauerei, die Köstritzer Schwarzbierbrauerei, die Licher Privatbrauerei Jhring-Melchior und die Wernesgrüner Brauerei.