01.12.2014
Bundesehrenpreis in Gold für St. Laurentius Klaus Herres
Dieser Text ist vom 01.12.2014 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Das Sektgut St. Laurentius Klaus Herres aus Leiwen ist mit dem Bundesehrenpreis für Sekt in Gold ausgezeichnet worden. Herres durfte den Bundesehrenpreis des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aus den Händen von Staatssekretär Peter Bleser und DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer entgegen nehmen.
„Die Erzeugung hochwertiger Weine und Sekte erfordert das optimale Zusammenspiel unterschiedlichster Tätigkeitsfelder und höchstes fachliches Können, vom Weinberg bis in den Weinkeller. Nur wer dieses versteht, hat auch langfristig Erfolg. Der Lohn für die ausgezeichneten Winzer ist der Bundesehrenpreis, die höchste Auszeichnung der deutschen Weinwirtschaft“, lobte Bartmer die diesjährigen Preisträger.
Klaus Herres erzeugt jährlich rund 80 000 Flaschen St. Laurentius Sekt ausschließlich nach der Methode der klassischen Flaschengärung. Riesling, die klassische Rebsorte an der Mosel, stellt einen Großteil der Grundweine für die spritzig-frischen Sekte des Guts. Für seine Sektspezialitäten verwendet das Sektgut aber auch Burgunderweine nach dem Vorbild der benachbarten Champagne. Die perlenden Gewächse zeichnen sich durch Finesse und einen sortentypischen Charakter aus. Neben der Herstellung der eigenen Sekte bietet Herres auch die Lohnversektung für andere Winzerkollegen an.
Die DLG-Bundesweinprämierung ist der führende Wettbewerb für deutsche Weine und Sekte. Strenge Prüfkriterien und eine eigens geschulte Fach-Jury aus Weinkennern aller deutschen Anbauregionen machen die Bundesweinprämierung zur anspruchsvollen Leistungsschau für deutsche Weine und Sekte. An der Qualitätsprüfung beteiligten sich in diesem Jahr über 300 Winzerbetriebe aus allen 13 deutschen Anbauregionen. Insgesamt bewerteten die Wein-Experten der DLG rund 4 500 Weine und Sekte.
„Die Erzeugung hochwertiger Weine und Sekte erfordert das optimale Zusammenspiel unterschiedlichster Tätigkeitsfelder und höchstes fachliches Können, vom Weinberg bis in den Weinkeller. Nur wer dieses versteht, hat auch langfristig Erfolg. Der Lohn für die ausgezeichneten Winzer ist der Bundesehrenpreis, die höchste Auszeichnung der deutschen Weinwirtschaft“, lobte Bartmer die diesjährigen Preisträger.
Klaus Herres erzeugt jährlich rund 80 000 Flaschen St. Laurentius Sekt ausschließlich nach der Methode der klassischen Flaschengärung. Riesling, die klassische Rebsorte an der Mosel, stellt einen Großteil der Grundweine für die spritzig-frischen Sekte des Guts. Für seine Sektspezialitäten verwendet das Sektgut aber auch Burgunderweine nach dem Vorbild der benachbarten Champagne. Die perlenden Gewächse zeichnen sich durch Finesse und einen sortentypischen Charakter aus. Neben der Herstellung der eigenen Sekte bietet Herres auch die Lohnversektung für andere Winzerkollegen an.
Die DLG-Bundesweinprämierung ist der führende Wettbewerb für deutsche Weine und Sekte. Strenge Prüfkriterien und eine eigens geschulte Fach-Jury aus Weinkennern aller deutschen Anbauregionen machen die Bundesweinprämierung zur anspruchsvollen Leistungsschau für deutsche Weine und Sekte. An der Qualitätsprüfung beteiligten sich in diesem Jahr über 300 Winzerbetriebe aus allen 13 deutschen Anbauregionen. Insgesamt bewerteten die Wein-Experten der DLG rund 4 500 Weine und Sekte.