01.06.2014
Die Experten für Entsorgung und Verwertung
Dieser Text ist vom 01.06.2014 und könnte inhaltlich veraltet sein.
REMONDIS arbeitet bereits heute am Erhalt der Umwelt von morgen
Bei REMONDIS dreht sich alles um die Wiederverwertung von Rohstoffen, aber auch um die optimale und sichere Entsorgung von Problem- und Sonderabfällen. Für die Kunden aus Gewerbe und Handel, für Kommunen und Einwohner bedeutet die Arbeit des Familienunternehmens eine ganz wichtige Entlastung im Alltag. Von der zuverlässigen Vernichtung von Akten bis zum ganz normalen Hausmüll ist REMONDIS kompetenter Partner für alles, was entsorgt, sortiert und aufbereitet werden muss.
REMONDIS mit seinem Slogan „Im Auftrag der Zukunft“ ist in Europa einer der führenden Full-Service-Dienstleister für Recycling und Entsorgung. An 500 Standorten auf vier Kontinenten sind insgesamt mehr als 30 000 Beschäftigte im Einsatz für rund 30 Millionen Menschen und unzählige Gewerbebetriebe, welche die Dienste des Unternehmens in Anspruch nehmen.
In der Region Trier übernahm die auf Sonderabfälle und industrielle Dienstleistungen ausgerichtete Tochterfirma REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KG vor zwei Jahren die Horsch Entsorgung GmbH und baute damit ihre Präsenz in der europäischen Grenzregion weiter aus. Als Gefahrstoff-Entsorger und Recycling-Spezialist hat der Betrieb nun über vierzig Standorte in Deutschland. In der Trierer Gottbillstraße widmet man sich ganz der Lagerung und Verarbeitung von Problemabfällen. Dem Kunden wird ein „Rundum-Sorglos-Paket“ für sämtliche gefährlichen Abfälle geboten – angefangen bei der Abfallanalytik und der bedarfsorientierten Behältergestellung, der gesetzeskonformen Verpackung von festen und flüssigen Sonderabfällen sowie der logistischen Erfassung über den Transport der Gefahrgüter in Spezialfahrzeugen bis hin zur ordnungsgemäßen Entsorgung inklusive der Erstellung und Archivierung der notwenigen Papiere und Entsorgungsnachweise. Das Sammelgebiet hat sich im Vergleich zur Vergangenheit stark ausgedehnt und umfasst die Stadt Trier sowie die Landkreise Trier-Saarburg, den Eifelkreis Bitburg-Prüm, Bernkastel-Wittlich, Kusel und Birkenfeld.
ABFALL IST EIN WERTVOLLER ROHSTOFF
Darüber hinaus ist REMONDIS in der Region ein Synonym für den alltäglichen und professionellen Umgang mit Abfällen aller Art. Die Kommunen, die US-Liegenschaften, das Duale System Deutschland oder auch etliche Gewerbetreibende der Region sind Auftraggeber. Der gesammelte Abfall wird umgeschlagen und entweder an eigene oder externe Anlagen geliefert. Dort wird das Material sortiert und zu Sekundärrohstoffen aufbereitet oder, falls eine stoffliche Verwertung technisch oder wirtschaftlich nicht mehr möglich ist, mittels thermischer Verwertung in Strom und Wärme umgewandelt. Biomüll beispielsweise geht direkt in die eigene Kompostieranlage in Erftstadt, wo daraus wertvoller Rohstoff für die Gartenbau- und Agrarindustrie wird. Gebrauchtholz wird zu Industriespan verarbeitet.
REMONDIS betreibt darüber hinaus Annahmestellen für verwertbare Abfälle jeglicher Art wie Holz, Bauschutt oder Baumischabfälle sowie für gefährliche Abfälle wie etwa Asbest oder Altlacke. Sogar infektiöse Abfälle von Krankenhäusern können sicher und fachgerecht entsorgt werden. Sperrmüllentsorgung und Hausräumungen mit entsprechenden Containern von 1,1 bis 36 Kubikmetern Fassungsvermögen gehören ebenso zum Leistungsspektrum wie der Rundum-Service bei Großveranstaltungen, so beim Rheinland-Pfalz-Tag 2011 in Prüm. Auch Beratungs- und Dienstleistungskompetenz wird groß geschrieben: Die Entsorgungsexperten erstellen komplette Entsorgungskonzepte und Abfallbilanzen für Unternehmenskunden. Dank des leistungsstarken Fuhrparks können für Auftraggeber auch Güter wie Kies, Sand, Rindenmulch, Kompost oder Brennholz transportiert werden.
ZUVERLÄSSIG IM DIENST DER KUNDEN
REMONDIS bekam 2012 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis. Mit der Kompetenz eines international agierenden Familienunternehmens im Hintergrund leben auch die Teams vor Ort wie etwa in Trier oder Bitburg die klassischen Tugenden der REMONDIS SE & Co. KG mit Hauptsitz im westfälischen Lünen, die auf eine 80-jährige Erfolgsgeschichte zurückblickt und auf Kontinuität, Nahbarkeit und Zuverlässigkeit basiert.
„Unsere Berufskraftfahrer und Entsorgungsmitarbeiter kennen wirklich jedes noch so kleine Sträßchen. Da sind sie immer im Einsatz, ob bei großer Hitze oder bei Eis und Schnee“, schildert zum Beispiel der Bitburger Niederlassungsleiter Manfred Kohn den anspruchsvollen und körperlich fordernden Job seiner Männer. Bei Schneefall kann das schon mal bedeuten, fünf bis zehn Mal pro Tag Schneeketten an einem 26 Tonnen schweren Fahrzeug auf- und abzumontieren. Acht bis zehn Stunden dauert eine Schicht, während der bis zu zwanzig Kilometer Laufleistung anfallen können.
Zu den Beschäftigten im anspruchsvollen Einsatz auf den Straßen der Region kommen weitere Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich und in der Werkstatt hinzu. REMONDIS wartet den Fuhrpark mit Heckladern, Frontladern, Abrollkippern, Absetzkippern, Pritschenfahrzeugen und Umschlaggeräten selbst. „Wir bilden unser Personal zumeist selbst aus. Körperliche Fitness, Ortskenntnisse und handwerkliches Geschick werden gebraucht“, sagt Kohn. Der Umgang mit Abfällen aller Art ist viel anspruchsvoller als Laien ahnen. Aus diesem Grund gehören zum Team von REMONDIS auch Fachkräfte aus den Berufen der Chemieindustrie und Laboranalytik, die bei der Beräumung von Gefahrstoffen beim Kunden bereits vor Ort für größtmögliche Sicherheit, Sauberkeit und eine umweltgerechte Entsorgung der besonders behandlungsbedürftigen Stoffe sorgen.
„Mit seinen Dienstleistungen rund um die Rohstoffquelle Abfall und den Teams vor Ort leistet REMONDIS einen wertvollen Beitrag zur Versorgung der Industrie mit hochwertigen und bezahlbaren Rohstoffen“, sagt der Trierer Niederlassungsleiter der REMONDIS Industrie Service Dr. Arnold Feldmann. In einer rohstoffarmen, aber industriell geprägten Exportnation wie Deutschland, die bislang lediglich rund 11 Prozent ihres Rohstoffbedarfs aus Recyclingprozessen deckt, arbeitet das Familienunternehmen aus Lünen schon heute daran, die Ressourcen zu schonen und die Umwelt für künftige Generationen zu erhalten.
REMONDIS mit seinem Slogan „Im Auftrag der Zukunft“ ist in Europa einer der führenden Full-Service-Dienstleister für Recycling und Entsorgung. An 500 Standorten auf vier Kontinenten sind insgesamt mehr als 30 000 Beschäftigte im Einsatz für rund 30 Millionen Menschen und unzählige Gewerbebetriebe, welche die Dienste des Unternehmens in Anspruch nehmen.
In der Region Trier übernahm die auf Sonderabfälle und industrielle Dienstleistungen ausgerichtete Tochterfirma REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KG vor zwei Jahren die Horsch Entsorgung GmbH und baute damit ihre Präsenz in der europäischen Grenzregion weiter aus. Als Gefahrstoff-Entsorger und Recycling-Spezialist hat der Betrieb nun über vierzig Standorte in Deutschland. In der Trierer Gottbillstraße widmet man sich ganz der Lagerung und Verarbeitung von Problemabfällen. Dem Kunden wird ein „Rundum-Sorglos-Paket“ für sämtliche gefährlichen Abfälle geboten – angefangen bei der Abfallanalytik und der bedarfsorientierten Behältergestellung, der gesetzeskonformen Verpackung von festen und flüssigen Sonderabfällen sowie der logistischen Erfassung über den Transport der Gefahrgüter in Spezialfahrzeugen bis hin zur ordnungsgemäßen Entsorgung inklusive der Erstellung und Archivierung der notwenigen Papiere und Entsorgungsnachweise. Das Sammelgebiet hat sich im Vergleich zur Vergangenheit stark ausgedehnt und umfasst die Stadt Trier sowie die Landkreise Trier-Saarburg, den Eifelkreis Bitburg-Prüm, Bernkastel-Wittlich, Kusel und Birkenfeld.
ABFALL IST EIN WERTVOLLER ROHSTOFF
Darüber hinaus ist REMONDIS in der Region ein Synonym für den alltäglichen und professionellen Umgang mit Abfällen aller Art. Die Kommunen, die US-Liegenschaften, das Duale System Deutschland oder auch etliche Gewerbetreibende der Region sind Auftraggeber. Der gesammelte Abfall wird umgeschlagen und entweder an eigene oder externe Anlagen geliefert. Dort wird das Material sortiert und zu Sekundärrohstoffen aufbereitet oder, falls eine stoffliche Verwertung technisch oder wirtschaftlich nicht mehr möglich ist, mittels thermischer Verwertung in Strom und Wärme umgewandelt. Biomüll beispielsweise geht direkt in die eigene Kompostieranlage in Erftstadt, wo daraus wertvoller Rohstoff für die Gartenbau- und Agrarindustrie wird. Gebrauchtholz wird zu Industriespan verarbeitet.
REMONDIS betreibt darüber hinaus Annahmestellen für verwertbare Abfälle jeglicher Art wie Holz, Bauschutt oder Baumischabfälle sowie für gefährliche Abfälle wie etwa Asbest oder Altlacke. Sogar infektiöse Abfälle von Krankenhäusern können sicher und fachgerecht entsorgt werden. Sperrmüllentsorgung und Hausräumungen mit entsprechenden Containern von 1,1 bis 36 Kubikmetern Fassungsvermögen gehören ebenso zum Leistungsspektrum wie der Rundum-Service bei Großveranstaltungen, so beim Rheinland-Pfalz-Tag 2011 in Prüm. Auch Beratungs- und Dienstleistungskompetenz wird groß geschrieben: Die Entsorgungsexperten erstellen komplette Entsorgungskonzepte und Abfallbilanzen für Unternehmenskunden. Dank des leistungsstarken Fuhrparks können für Auftraggeber auch Güter wie Kies, Sand, Rindenmulch, Kompost oder Brennholz transportiert werden.
ZUVERLÄSSIG IM DIENST DER KUNDEN
REMONDIS bekam 2012 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis. Mit der Kompetenz eines international agierenden Familienunternehmens im Hintergrund leben auch die Teams vor Ort wie etwa in Trier oder Bitburg die klassischen Tugenden der REMONDIS SE & Co. KG mit Hauptsitz im westfälischen Lünen, die auf eine 80-jährige Erfolgsgeschichte zurückblickt und auf Kontinuität, Nahbarkeit und Zuverlässigkeit basiert.
„Unsere Berufskraftfahrer und Entsorgungsmitarbeiter kennen wirklich jedes noch so kleine Sträßchen. Da sind sie immer im Einsatz, ob bei großer Hitze oder bei Eis und Schnee“, schildert zum Beispiel der Bitburger Niederlassungsleiter Manfred Kohn den anspruchsvollen und körperlich fordernden Job seiner Männer. Bei Schneefall kann das schon mal bedeuten, fünf bis zehn Mal pro Tag Schneeketten an einem 26 Tonnen schweren Fahrzeug auf- und abzumontieren. Acht bis zehn Stunden dauert eine Schicht, während der bis zu zwanzig Kilometer Laufleistung anfallen können.
Zu den Beschäftigten im anspruchsvollen Einsatz auf den Straßen der Region kommen weitere Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich und in der Werkstatt hinzu. REMONDIS wartet den Fuhrpark mit Heckladern, Frontladern, Abrollkippern, Absetzkippern, Pritschenfahrzeugen und Umschlaggeräten selbst. „Wir bilden unser Personal zumeist selbst aus. Körperliche Fitness, Ortskenntnisse und handwerkliches Geschick werden gebraucht“, sagt Kohn. Der Umgang mit Abfällen aller Art ist viel anspruchsvoller als Laien ahnen. Aus diesem Grund gehören zum Team von REMONDIS auch Fachkräfte aus den Berufen der Chemieindustrie und Laboranalytik, die bei der Beräumung von Gefahrstoffen beim Kunden bereits vor Ort für größtmögliche Sicherheit, Sauberkeit und eine umweltgerechte Entsorgung der besonders behandlungsbedürftigen Stoffe sorgen.
„Mit seinen Dienstleistungen rund um die Rohstoffquelle Abfall und den Teams vor Ort leistet REMONDIS einen wertvollen Beitrag zur Versorgung der Industrie mit hochwertigen und bezahlbaren Rohstoffen“, sagt der Trierer Niederlassungsleiter der REMONDIS Industrie Service Dr. Arnold Feldmann. In einer rohstoffarmen, aber industriell geprägten Exportnation wie Deutschland, die bislang lediglich rund 11 Prozent ihres Rohstoffbedarfs aus Recyclingprozessen deckt, arbeitet das Familienunternehmen aus Lünen schon heute daran, die Ressourcen zu schonen und die Umwelt für künftige Generationen zu erhalten.