01.03.2011
Diese Geschäftsidee wird positiv haften bleiben
Dieser Text ist vom 01.03.2011 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Onlinedruckerei für Etiketten begeistert mit einfachem Kalkulieren
Der 25-jährige Drucker und Betriebswirt James Nilles und der ein Jahr ältere Mediengestalter und angehende Medienfachwirt Michael Wey starten mit einer Neuheit auf dem Markt der Etikettendruckereien ins neue Jahr. Etikett.de, die Labeldruckerei, heißen Marke und Domain der gleichnamigen Vertriebs GmbH, mit der Nilles und Wey eine Nische entdeckt haben.
Europaweit sind die beiden einer der ersten Anbieter, der mit einer hauseigenen Druckerei mit 75 Mitarbeitern im Rücken mit für den Kunden sofortiger, virtueller Preiskalkulation die Nachfrage nach Online-Etiketten bedient. Denn die wird nach Einschätzung der beiden Jung-Unternehmer in Zukunft deutlich steigen.
Dass sie mit ihrer Idee auf fruchtbaren Boden stoßen, davon sind die agilen Jung-Unternehmer voll und ganz überzeugt. „Die Idee schwirrte sehr lange in unseren Köpfen herum. Die passgenaue Umsetzung hat vor allem wegen des Kalkulators sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Aber die hat sich gelohnt. Erste Rückmeldungen bestätigen uns, dass wir zum richtigen Zeitpunkt mit einem ausgereiften Produkt auf den Markt gegangen sind“, sagt Michael Wey.
Europaweit sind die beiden einer der ersten Anbieter, der mit einer hauseigenen Druckerei mit 75 Mitarbeitern im Rücken mit für den Kunden sofortiger, virtueller Preiskalkulation die Nachfrage nach Online-Etiketten bedient. Denn die wird nach Einschätzung der beiden Jung-Unternehmer in Zukunft deutlich steigen.
Dass sie mit ihrer Idee auf fruchtbaren Boden stoßen, davon sind die agilen Jung-Unternehmer voll und ganz überzeugt. „Die Idee schwirrte sehr lange in unseren Köpfen herum. Die passgenaue Umsetzung hat vor allem wegen des Kalkulators sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Aber die hat sich gelohnt. Erste Rückmeldungen bestätigen uns, dass wir zum richtigen Zeitpunkt mit einem ausgereiften Produkt auf den Markt gegangen sind“, sagt Michael Wey.
