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01.10.2016

Gute Bilanzen für die Raiffeisenbank Irrel


Dieser Text ist vom 01.10.2016 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Die Raiffeisenbank Irrel blickt trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf ein gutes Geschäftsjahr 2015 zurück. „Unsere Region profitierte einmal mehr auch von den Einkünften aus dem grenznahen Luxemburg. Diese positive Situation spiegelt sich auch in unserem Jahresabschluss wider.“ Dieses Fazit zogen die Vorstandsmitglieder Manfred Weiland und Werner Kemmer auf der Generalversammlung der Genossenschaft am Freitag, 9. September, in der Gemeindehalle von Irrel.

Die Bilanzsumme als einer der Gradmesser des wirtschaftlichen Erfolges der Genossenschaftsbank erhöhte sich um 1,8 Prozent auf 116,4 Millionen Euro.  Ein Großteil dieses Erfolgs ergab sich durch das Wachsen der Kundenkredite. Dabei steigerte sich die Nachfrage vor allem bei landwirtschaftlichen Investitionen, aber auch im privaten Wohnungsbau.

Aufgrund der guten Ertragslage konnte die Raiffeisenbank ihr Eigenkapital um 482 000 Euro stärken. Da jedoch die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Eigenkapital weiter verschärft worden seien, so der Vorstand, müsse auch in den nächsten Jahren weiter aufgestockt werden.

Die insgesamt 2 452 Mitglieder profitieren vom guten Geschäft und erhalten eine Dividende von fünf Prozent.

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