01.11.2017
JOLEKA ist neuer EIFEL-Arbeitgeber
Dieser Text ist vom 01.11.2017 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Das Traditionsunternehmen JOLEKA GmbH & Co. KG aus Kalenborn-Scheuern hat das Zertifikat EIFEL-Arbeitgeber erhalten. Das auf den Bau von Fenstern, Haustüren und Wintergärten spezialisierte Familienunternehmen ist seit über 80 Jahren fest in der Eifel verwurzelt und zeichnet sich durch regionales und soziales Engagement aus. In der vierten Generation von den jungen Geschäftsführern Fabian und Daniel Rieder geführt, setzt JOLEKA seit vergangenem Jahr konsequent eine zukunftsfähige Strategie um. So übernahm das Unternehmen vor wenigen Monaten den renommierten Wintergartenspezialisten Kalverkamp und baut damit den eigenen Schwerpunkt „Wintergärten und Terrassendächer“ weiter aus.
Im zunehmenden Wettbewerb um Nachwuchs- und Fachkräfte baut JOLEKA auf eine familienfreundliche Personalpolitik. So durfte das Unternehmen Anfang dieses Jahres die begehrte Auszeichnung „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ in Empfang nehmen. In den vergangenen sechs Jahren zeichnete die Bertelsmann-Stiftung bundesweit rund 170 Unternehmen mit dem Qualitätssiegel aus.
JOLEKA ist als neuer EIFEL-Arbeitgeber ein Vorzeigeunternehmen. Damit die Beschäftigten Familie und Beruf möglichst in allen Lebenssituationen im Einklang halten können, traf der Familienbetrieb eine ganze Reihe organisatorischer Vorkehrungen. Hierzu zählen insbesondere eine konsequent gepflegte Kommunikations- und Informationskultur sowie konkrete Unterstützungsangebote für die Beschäftigten im familiären Umfeld.
Im zunehmenden Wettbewerb um Nachwuchs- und Fachkräfte baut JOLEKA auf eine familienfreundliche Personalpolitik. So durfte das Unternehmen Anfang dieses Jahres die begehrte Auszeichnung „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ in Empfang nehmen. In den vergangenen sechs Jahren zeichnete die Bertelsmann-Stiftung bundesweit rund 170 Unternehmen mit dem Qualitätssiegel aus.
JOLEKA ist als neuer EIFEL-Arbeitgeber ein Vorzeigeunternehmen. Damit die Beschäftigten Familie und Beruf möglichst in allen Lebenssituationen im Einklang halten können, traf der Familienbetrieb eine ganze Reihe organisatorischer Vorkehrungen. Hierzu zählen insbesondere eine konsequent gepflegte Kommunikations- und Informationskultur sowie konkrete Unterstützungsangebote für die Beschäftigten im familiären Umfeld.