01.06.2011
Jugend-Hüttendorf feierte 40-jähriges Jubiläum
Dieser Text ist vom 01.06.2011 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums hatte die Familie Moritz am Ostermontag Gäste und Freunde und die Manderscheider Bevölkerung zum „Tag der offenen Tür“ eingeladen. Und viele Menschen kamen zur Herbstwiese, unter ihnen auch Verbandsbürgermeister Wolfgang Schmitz und Stadtbürgermeister Günter Krämer.
Hildegard und Wolfgang Moritz begrüßten die langjährigen und treuen Gäste ihres Hauses sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ließen die Geschichte ihres Unternehmens Revue passieren.
Vor 40 Jahren hatte es ganz klein angefangen. Als Pächter des Kinderheims in Manderscheid standen die Eltern – Ilse und Alfred Moritz - 1970 förmlich auf der Straße, da das Heim wegen Baumängeln geschlossen wurde. Nun plötzlich als Besitzer von 100 Betten, Stühlen und dem ganzen Inventar, aber ohne „Dach über dem Kopf“, musste dringend eine Alternative gefunden werden: das Jugend-Zeltdorf, der Vorläufer des heutigen Betriebs, war geboren. Mit äußerst bescheidenen Mitteln ging das Wagnis los. Alles erwirtschaftete Geld wurde gleich wieder investiert. Ein Tagesraum wurde gebaut, die ersten Hütten entstanden, und so wuchs langsam aber beständig das „Dorf“. Die pädagogische Idee, die Jugend an das Einfache, Ursprüngliche heranzuführen, die Sinne zu schulen, das Erlebnis in der Natur zu suchen, brachte dem Jugenddorf den bis heute andauernden Erfolg. Mittlerweile arbeitet auch Sohn Jan Moritz, also die dritte Generation, im Unternehmen mit. Die Familie Moritz ist kürzlich mit der Gründung der „Naturschule Vulkaneifel“, einer gemeinnützigen GmbH, einen weiteren wichtigen Schritt gegangen, um sich am Markt des Kinder- und Jugendtourismus zu behaupten. Als Gegenpol zu der oft sehr technisch dominierten Erlebniswelt der Kinder und Jugendlichen wollen Wolfgang und Jan Moritz künftig das Naturerleben noch intensiver durch spannende Programme, Spiele und Abenteuer ausbauen.
Hildegard und Wolfgang Moritz begrüßten die langjährigen und treuen Gäste ihres Hauses sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ließen die Geschichte ihres Unternehmens Revue passieren.
Vor 40 Jahren hatte es ganz klein angefangen. Als Pächter des Kinderheims in Manderscheid standen die Eltern – Ilse und Alfred Moritz - 1970 förmlich auf der Straße, da das Heim wegen Baumängeln geschlossen wurde. Nun plötzlich als Besitzer von 100 Betten, Stühlen und dem ganzen Inventar, aber ohne „Dach über dem Kopf“, musste dringend eine Alternative gefunden werden: das Jugend-Zeltdorf, der Vorläufer des heutigen Betriebs, war geboren. Mit äußerst bescheidenen Mitteln ging das Wagnis los. Alles erwirtschaftete Geld wurde gleich wieder investiert. Ein Tagesraum wurde gebaut, die ersten Hütten entstanden, und so wuchs langsam aber beständig das „Dorf“. Die pädagogische Idee, die Jugend an das Einfache, Ursprüngliche heranzuführen, die Sinne zu schulen, das Erlebnis in der Natur zu suchen, brachte dem Jugenddorf den bis heute andauernden Erfolg. Mittlerweile arbeitet auch Sohn Jan Moritz, also die dritte Generation, im Unternehmen mit. Die Familie Moritz ist kürzlich mit der Gründung der „Naturschule Vulkaneifel“, einer gemeinnützigen GmbH, einen weiteren wichtigen Schritt gegangen, um sich am Markt des Kinder- und Jugendtourismus zu behaupten. Als Gegenpol zu der oft sehr technisch dominierten Erlebniswelt der Kinder und Jugendlichen wollen Wolfgang und Jan Moritz künftig das Naturerleben noch intensiver durch spannende Programme, Spiele und Abenteuer ausbauen.
