01.10.2009
Kurzarbeit bei STIHL Magnesium-Druckguss
Dieser Text ist vom 01.10.2009 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Das STIHL Werk in Prüm-Weinsheim, Rheinland-Pfalz, hat Kurzarbeit beantragt. Für September werden bei rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vier Kurzarbeitstage angesetzt. Über die weiteren Monate wird kurzfristig und flexibel auf Basis der jeweiligen Auftragslage entschieden. Auszubildende sind von den Maßnahmen grundsätzlich nicht betroffen. Die Kurzarbeitsphase wird auch für Qualifizierungsmaßnahmen im Unternehmen genutzt.
Bei den übrigen Werken des STIHL Stammhauses ist weiterhin keine Kurzarbeit vorgesehen - hier werden Zeitkonten abgebaut, um Absatzschwankungen abzufedern.
Das Werk in Prüm-Weinsheim ist der einzige Standort im STIHL Produktionsverbund, der auch externe Kunden und insbesondere die Automobilindustrie beliefert. „Der Standort ist aufgrund der weltweit sehr schwachen Nachfrage nach Automobilen besonders betroffen. Außerdem fertigt das Werk Gussteile für Profimotorgeräte, deren Verkaufszahlen aufgrund der weltweiten Bau- und Immobilienkrise stark gesunken sind“, so der Geschäftsleiter von STIHL Magnesium-Druckguss, Gerhard Eder, zu den Maßnahmen am Standort Prüm-Weinsheim.
Bei den übrigen Werken des STIHL Stammhauses ist weiterhin keine Kurzarbeit vorgesehen - hier werden Zeitkonten abgebaut, um Absatzschwankungen abzufedern.
Das Werk in Prüm-Weinsheim ist der einzige Standort im STIHL Produktionsverbund, der auch externe Kunden und insbesondere die Automobilindustrie beliefert. „Der Standort ist aufgrund der weltweit sehr schwachen Nachfrage nach Automobilen besonders betroffen. Außerdem fertigt das Werk Gussteile für Profimotorgeräte, deren Verkaufszahlen aufgrund der weltweiten Bau- und Immobilienkrise stark gesunken sind“, so der Geschäftsleiter von STIHL Magnesium-Druckguss, Gerhard Eder, zu den Maßnahmen am Standort Prüm-Weinsheim.