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02.06.2020

LEMOA medical entwickelt medizinische Apps


Dieser Text ist vom 02.06.2020 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Von der innovativen Idee zum eigenen Unternehmen: Diesen Schritt ist Dr. med. Enise Lauterbach, die Gewinnerin des IHK-Preises für die beste Gründerinnenidee 2019, nun erfolgreich gegangen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann hat sie Ende März dieses Jahres die LEMOA medical GmbH & Co.KG gegründet.
Das Unternehmen entwickelt medizinische Apps, die sowohl niedergelassenen und Klinik-Ärzten als auch Patienten das Leben digital erleichtern sollen. Passend zu diesem Thema liegt der aktuelle Unternehmenssitz im „Digital Hub Region Trier“ auf dem Trierer Petrisberg. Da Lauterbach selbst Medizinerin ist, kennt sie aus ihrem früheren Arbeitsalltag viele Prozesse, die aus ihrer Sicht digital verbessert werden könnten. Die beiden derzeit bei LEMOA medical in der (Weiter-)Entwicklung befindlichen Apps ermöglichen beispielsweise die Kommunikation von Diagnosedaten zwischen verschiedenen behandelnden Ärzten beziehungsweise bieten Check-Up-Funktionen für Menschen mit Herzerkrankungen. Da es hier um ausgesprochen sensible Informationen geht, betont Lauterbach den herausgehobenen Stellenwert des Datenschutzes im Entwicklungsprozess: „Mir ist es wichtig, dass Anwendungen sicher sind, bevor sie in den Einsatz gehen.“
LEMOA medical arbeitet mit einem rund zehnköpfigen Team aus freiberuflichen Softwareentwicklern und weiteren Fachleuten zusammen. Im Juni will sich das Unternehmen mit einer ersten fest angestellten Mitarbeiterin vergrößern.

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