01.04.2011
Michelin erzielt 2010 eines der besten Ergebnisse
Dieser Text ist vom 01.04.2011 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Umsatzsteigerung von 20,8 Prozent
Die Compagnie Générale des Etablissements Michelin, Clermont-Ferrand, hat 2010 als eines der besten Jahre der Unternehmensgeschichte abgeschlossen und damit eine solide Grundlage für weiteres Wachstum für das Jahr 2011 geschaffen. Mit einer operativen Marge von 9,5 Prozent (Vorjahr 5,8 Prozent) und einem operativen Ergebnis von 1,695 Milliarden Euro, das sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt hat (2009: 862 Millionen Euro), weist der französische Reifenkonzern eine erstklassige Bilanz aus. Das Nettoergebnis hat sich mit 1,049 Milliarden Euro verzehnfacht (Vorjahr 104 Millionen Euro). Der Umsatz stieg um 20,8 Prozent auf 17,891 Milliarden Euro (Vorjahr 14,807 Milliarden) Euro.
Basis des Erfolges ist der um 13,4 Prozent gesteigerte Reifenabsatz, verstärkt durch die starke globale Präsenz des Konzerns sowie die gestiegene Nachfrage auf den etablierten Märkten.
„Für Michelin war 2010 ein Jahr des kräftigen Wachstums, verbesserter Flexibilität in der Produktion und historisch hoher Margen“, sagte Michel Rollier, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe. „In den zurückliegenden Jahren haben wir die Voraussetzungen geschaffen für eine neue Phase des dynamischen Wachstums, das sich auf das Engagement der Mitarbeiter, den Wert unserer Marken und die verbesserte Bilanz stützt“, so Rollier weiter.
Die Michelin Gruppe ist in Deutschland mit fünf Produktionsstandorten und der Vertriebszentrale präsent. Einschließlich der Tochtergesellschaften und Beteiligungen beschäftigt Michelin bundesweit mehr als 8 600 Personen und ist mit einer Jahresproduktion von knapp 16,2 Millionen Einheiten einer der größten Reifenhersteller Deutschlands. Im Werk Trier werden Wulstkerne als Vorprodukte für die Reifenherstellung produziert.
Basis des Erfolges ist der um 13,4 Prozent gesteigerte Reifenabsatz, verstärkt durch die starke globale Präsenz des Konzerns sowie die gestiegene Nachfrage auf den etablierten Märkten.
„Für Michelin war 2010 ein Jahr des kräftigen Wachstums, verbesserter Flexibilität in der Produktion und historisch hoher Margen“, sagte Michel Rollier, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe. „In den zurückliegenden Jahren haben wir die Voraussetzungen geschaffen für eine neue Phase des dynamischen Wachstums, das sich auf das Engagement der Mitarbeiter, den Wert unserer Marken und die verbesserte Bilanz stützt“, so Rollier weiter.
Die Michelin Gruppe ist in Deutschland mit fünf Produktionsstandorten und der Vertriebszentrale präsent. Einschließlich der Tochtergesellschaften und Beteiligungen beschäftigt Michelin bundesweit mehr als 8 600 Personen und ist mit einer Jahresproduktion von knapp 16,2 Millionen Einheiten einer der größten Reifenhersteller Deutschlands. Im Werk Trier werden Wulstkerne als Vorprodukte für die Reifenherstellung produziert.