01.05.2014
Modernisierte Umspannanlage in Bekond
Dieser Text ist vom 01.05.2014 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Mit einem Kostenaufwand von rund 4,2 Millionen Euro hat der RWE-Verteilnetzbetreiber Westnetz die Umspannanlage Bekond modernisiert. Nach Beginn der Arbeiten Mitte 2008 konnte die Maßnahme fertig gestellt und vollumfänglich ans Netz angeschlossen werden. Im Mittelpunkt der Modernisierung stand die Erneuerung der rund 35 Jahre alten Technik. Dabei wurde der Neubau eines Schalthauses für den Mittelspannungsbetrieb errichtet. Alle Schaltgeräte, Konstruktionen sowie die erforderliche Steuerungs- und Schutztechnik wurden zudem ausgetauscht.
Mit den einzelnen Gewerken wie Hoch- und Tiefbau, Gebäudeinstallation und Sanitär wurden überwiegend Firmen aus der Region beauftragt. Der Auftragswert hierfür betrug über 1,2 Millionen Euro.
Die Modernisierung der Umspannanlage berücksichtigte auch die Interessen des nahegelegenen Industrieparks Region Trier. Um die Gewerbetreibenden nicht zu behindern, wurde die bestehende Umspannanlage abgebaut und 35 Meter versetzt in Richtung Autobahn A1 neu errichtet. Vor diesem Hintergrund hat Westnetz zwischen Föhren und Bekond darüber hinaus eine 110 KV-Hochspannungsleitung auf einer Länge von zwei Kilometern erneuert. Dadurch hat das Unternehmen die Leitung vom Kern des Parks an den Rand versetzt. Dafür wurden acht Masten neu errichtet. Die Investitionssumme für dieses Vorhaben betrug zusätzlich mehr als eine Million Euro.
Mit den einzelnen Gewerken wie Hoch- und Tiefbau, Gebäudeinstallation und Sanitär wurden überwiegend Firmen aus der Region beauftragt. Der Auftragswert hierfür betrug über 1,2 Millionen Euro.
Die Modernisierung der Umspannanlage berücksichtigte auch die Interessen des nahegelegenen Industrieparks Region Trier. Um die Gewerbetreibenden nicht zu behindern, wurde die bestehende Umspannanlage abgebaut und 35 Meter versetzt in Richtung Autobahn A1 neu errichtet. Vor diesem Hintergrund hat Westnetz zwischen Föhren und Bekond darüber hinaus eine 110 KV-Hochspannungsleitung auf einer Länge von zwei Kilometern erneuert. Dadurch hat das Unternehmen die Leitung vom Kern des Parks an den Rand versetzt. Dafür wurden acht Masten neu errichtet. Die Investitionssumme für dieses Vorhaben betrug zusätzlich mehr als eine Million Euro.