01.03.2016
Natur pur bei Christis: Qualität ist das beste Rezept
Dieser Text ist vom 01.03.2016 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Wer sich frische Fruchtnoten, natürliche Zutaten und hausgemachte Qualität im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen lassen möchte und zugleich Wert auf guten Service legt, der ist bei Christis -– Eis & Kaffee goldrichtig. Das Eiscafé in der Trierer Sternstraße ist bekannt dafür, mit guten Produkten zu punkten – jetzt haben Inhaber Christian Franke und sein Team gleich doppelten Anlass, stolz zu sein. Im März feiert das Unternehmen sein zehnjähriges Jubiläum und kann zugleich nach einem Umbau in modern gestaltete, ansprechende Räumlichkeiten einladen.
Franke blickt auf zehn spannende Jahre im Eiscafé zurück: Nach einer Ausbildung zum Kürschner und einem BWL-Studium folgte er nach neun Jahren Berufstätigkeit seinem Wunsch nach Veränderung und eröffnete im März 2006 in der Paulinstraße in einem alteingesessenen Eiscafé „Christis Eisbar“ sein eigenes Ladenlokal. Im März 2008 folgte die Eröffnung eines zweiten Standorts in der Sternstraße / Innenstadt, auf den sich Franke ab 2011 fokussierte. „Nach vier, fünf schwierigen Jahren sind wir nun sehr zufrieden“, resümiert Franke die vergangenen Jahre.
Was Christis als Eiscafé ausmacht, kann Franke wie aus der Pistole geschossen beantworten: „Bei uns können die Kunden sicher sein: Wir verwenden keine Farbstoffe, keine Geschmacksverstärker, keine zugesetzten Aromen und keine Gluten! Zudem sind unsere Fruchteissorten laktosefrei und vegan und bestechen durch über 25 Prozent Fruchtanteil und entsprechen damit den Kriterien für Sorbets.“ Christis bietet nicht das weit verbreitete italienische Eis, sondern bereitet nach Thüringer Art zu. „Das ergab sich aus dem Kauf der Maschine, mit der wir die Milch pasteurisieren: Wir schlossen sie damals probehalber in der Garage an und veranstalteten für unsere Freunde ein Eis-Tasting im Wohnzimmer. Die Resonanz war so gut, dass wir gar keine andere Wahl hatten“, erzählt Franke. Ihm liegt es am Herzen, dass sein Eis kein Tütenprodukt ist, sondern aus natürlichen Zutaten besteht – ohne unbekannte Zusatzstoffe, zum Beispiel zum Binden. Farbeissorten wie „Schlumpf“ oder „Waldmeister“ sind für ihn tabu, dafür kann er mit Besonderheiten wie Holunderblüte, Traube oder Stachelbeere aufwarten – „alles hausgemacht“, so Frankes Versprechen. Theoretisch könnte Franke so bis zu 50 Sorten herstellen, im Angebot hat er bedingt durch die Größe der Eistheke immer 18 Sorten, die er öfter einmal variiert. Der aktuelle Renner: die Spezialsorte „gesalzene Erdnuss“. Daneben finden Liebhaber bei Christis original italienischen Kaffee aus dem Hause illy oder selbstgemachtes Tiramisu, Waffeln und Crêpes. Gerade auch der hausgemachte Glühwein ist in der Weihnachtszeit sehr gefragt.
All das können die Besucher nach einem aufwändigen Umbau nun in modernisierten Innenräumen genießen. Franke hat die Kapazität verdoppelt: bis zu 50 Personen finden nun im Innenbereich Platz, bis zu 36 Stühle kann Franke im Sommer auf der 30 qm großen Terrasse stellen und verspricht: „Wir bleiben weiter mit Passion dabei! Ob es um die Perfektionierung unseres Eises geht oder darum, unseren Kunden mit herausragendem Service zu begegnen. Unsere Stärke ist der direkte Kontakt; wir wollen unsere Kunden weiter mit hoher Qualität überzeugen.“
Franke blickt auf zehn spannende Jahre im Eiscafé zurück: Nach einer Ausbildung zum Kürschner und einem BWL-Studium folgte er nach neun Jahren Berufstätigkeit seinem Wunsch nach Veränderung und eröffnete im März 2006 in der Paulinstraße in einem alteingesessenen Eiscafé „Christis Eisbar“ sein eigenes Ladenlokal. Im März 2008 folgte die Eröffnung eines zweiten Standorts in der Sternstraße / Innenstadt, auf den sich Franke ab 2011 fokussierte. „Nach vier, fünf schwierigen Jahren sind wir nun sehr zufrieden“, resümiert Franke die vergangenen Jahre.
Was Christis als Eiscafé ausmacht, kann Franke wie aus der Pistole geschossen beantworten: „Bei uns können die Kunden sicher sein: Wir verwenden keine Farbstoffe, keine Geschmacksverstärker, keine zugesetzten Aromen und keine Gluten! Zudem sind unsere Fruchteissorten laktosefrei und vegan und bestechen durch über 25 Prozent Fruchtanteil und entsprechen damit den Kriterien für Sorbets.“ Christis bietet nicht das weit verbreitete italienische Eis, sondern bereitet nach Thüringer Art zu. „Das ergab sich aus dem Kauf der Maschine, mit der wir die Milch pasteurisieren: Wir schlossen sie damals probehalber in der Garage an und veranstalteten für unsere Freunde ein Eis-Tasting im Wohnzimmer. Die Resonanz war so gut, dass wir gar keine andere Wahl hatten“, erzählt Franke. Ihm liegt es am Herzen, dass sein Eis kein Tütenprodukt ist, sondern aus natürlichen Zutaten besteht – ohne unbekannte Zusatzstoffe, zum Beispiel zum Binden. Farbeissorten wie „Schlumpf“ oder „Waldmeister“ sind für ihn tabu, dafür kann er mit Besonderheiten wie Holunderblüte, Traube oder Stachelbeere aufwarten – „alles hausgemacht“, so Frankes Versprechen. Theoretisch könnte Franke so bis zu 50 Sorten herstellen, im Angebot hat er bedingt durch die Größe der Eistheke immer 18 Sorten, die er öfter einmal variiert. Der aktuelle Renner: die Spezialsorte „gesalzene Erdnuss“. Daneben finden Liebhaber bei Christis original italienischen Kaffee aus dem Hause illy oder selbstgemachtes Tiramisu, Waffeln und Crêpes. Gerade auch der hausgemachte Glühwein ist in der Weihnachtszeit sehr gefragt.
All das können die Besucher nach einem aufwändigen Umbau nun in modernisierten Innenräumen genießen. Franke hat die Kapazität verdoppelt: bis zu 50 Personen finden nun im Innenbereich Platz, bis zu 36 Stühle kann Franke im Sommer auf der 30 qm großen Terrasse stellen und verspricht: „Wir bleiben weiter mit Passion dabei! Ob es um die Perfektionierung unseres Eises geht oder darum, unseren Kunden mit herausragendem Service zu begegnen. Unsere Stärke ist der direkte Kontakt; wir wollen unsere Kunden weiter mit hoher Qualität überzeugen.“