01.07.2008
Offensive von Warenhaus und Schule nach Pisa-Studie
Dieser Text ist vom 01.07.2008 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Galeria-Kaufhof-Filiale setzt erfolgreiche Lernpartnerschaften in Trier fort
Die Galeria Kaufhof Fleischstraße setzt ihre erfolgreiche Lernpartnerschaft mit der Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung für die weitere Zusammenarbeit von Jürgen Jacobs, Geschäftsführer der Filiale Fleischstraße, und Marita Wenz, Rektorin der Johann-Amos-Comenius-Realschule im Tagungszentrum der IHK Trier fort. Bereits seit September 2006 besteht die Lernpartnerschaft. Verschiedene Maßnahmen wie zum Beispiel „Bewerbertraining“ und „Betriebserkundung“ wurden bereits erfolgreich durchgeführt.
Ziel dieser dauerhaften Kooperation ist es, den Schülern frühzeitig Kontakt zur Arbeitswelt zu vermitteln und ihnen durch praxisnahen Unterricht eine bessere Berufswahlentscheidung zu ermöglichen.
Partnerschaften dieser Art sind Teil eines modernen unternehmerischen und pädagogischen Konzepts. Damit stellen sich Warenhaus und Schule der veränderten demographischen Entwicklung und den aus der Pisa-Studie erkannten Defiziten. Alle Aktivitäten wie zum Beispiel Firmenpräsentationen, Betriebsbesichtigungen, Expertenbesuche und Bewerbertrainings sind immer eingebunden in die Themen des Unterrichts. Dadurch will die Filiale in Trier und die Schule in den nächsten Jahren noch weiter zusammenwachsen und gegenseitig von einem kontinuierlichen Erfahrungsaustausch profitieren.
Die Kaufhof Warenhaus AG betreut jährlich zirka 1 800 Auszubildende. Für ein modernes Warenhausunternehmen sind hervorragend ausgebildete Mitarbeiter ein Garant für kompetente und freundliche Kundenberatung und –betreuung. Seit 1999 sucht Kaufhof den direkten Kontakt zu Schulen, um auf diesem Weg engagierte Bewerber für das Berufsfeld „Einzelhandel“ zu begeistern und für das Unternehmen zu gewinnen. Inzwischen wurde ein ganzes Netzwerk von bundesweit 70 Lernpartnerschaften zwischen Galeria-Kaufhof-Filialen und weiterführenden Schulen aufgebaut.
Ziel dieser dauerhaften Kooperation ist es, den Schülern frühzeitig Kontakt zur Arbeitswelt zu vermitteln und ihnen durch praxisnahen Unterricht eine bessere Berufswahlentscheidung zu ermöglichen.
Partnerschaften dieser Art sind Teil eines modernen unternehmerischen und pädagogischen Konzepts. Damit stellen sich Warenhaus und Schule der veränderten demographischen Entwicklung und den aus der Pisa-Studie erkannten Defiziten. Alle Aktivitäten wie zum Beispiel Firmenpräsentationen, Betriebsbesichtigungen, Expertenbesuche und Bewerbertrainings sind immer eingebunden in die Themen des Unterrichts. Dadurch will die Filiale in Trier und die Schule in den nächsten Jahren noch weiter zusammenwachsen und gegenseitig von einem kontinuierlichen Erfahrungsaustausch profitieren.
Die Kaufhof Warenhaus AG betreut jährlich zirka 1 800 Auszubildende. Für ein modernes Warenhausunternehmen sind hervorragend ausgebildete Mitarbeiter ein Garant für kompetente und freundliche Kundenberatung und –betreuung. Seit 1999 sucht Kaufhof den direkten Kontakt zu Schulen, um auf diesem Weg engagierte Bewerber für das Berufsfeld „Einzelhandel“ zu begeistern und für das Unternehmen zu gewinnen. Inzwischen wurde ein ganzes Netzwerk von bundesweit 70 Lernpartnerschaften zwischen Galeria-Kaufhof-Filialen und weiterführenden Schulen aufgebaut.