23.11.2001
Prüm - Marktzentrum mit langer Tradition
Dieser Text ist vom 23.11.2001 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Einzelhandel stellt sich auf Herausforderungen ein
Im äußersten, gar nicht wilden Westen der Eifel behauptet
sich der Einzelhandel einer ehemaligen Kreisstadt gegen die
Konkurrenz. Seit dem Mittelalter gilt der Ort als Marktzentrum -
eine Orientierung des Umlandes, die noch immer wirkt. Zahlreiche
Veranstaltungen sorgen für eine hohe Attraktivität der
Abteistadt, Touristen beleben den Handel.
Das Wahrzeichen der Stadt findet sich in jedem Kunstführer: die St.-Salvator-Basilika mit prachtvoller Barockarchitektur. Sie flankiert den Hahnplatz, um den herum sich Cafés, Restaurants und zahlreiche Geschäfte angesiedelt haben. Vor allem an Wochenenden und in der Ferienzeit ist dieses Herz der Stadt voller Leben, denn der Fremdenverkehr ist ein wichtiger Faktor für den
Wirtschaftsstandort Prüm: „Der Zuwachs ist besonders im Lebensmittelsektor spürbar“, erklärt Stadtbürgermeister Hans-Gerd Haas und verweist auf die zahlreichen Ferienwohnungen und die Campingplätze des Einzugsgebietes. Das erstreckt sich bis nach St. Vith in Ostbelgien, an die Obere Kyll, bis nach Blankenheim in Nordrhein-Westfalen und hinein in die Bereiche Bitburg und Gerolstein. Rund 25 000 bis 30 000 Menschen zählt Haas als potenzielle Kunden für das Prümer Gewerbe. Die Bindung der Bevölkerung aus einem derart weiten Einzugsbereich hat auch historische Wurzeln, die in der zentralen Bedeutung Prüms als Mittelpunkt wirtschaftlicher Aktivitäten schon ab dem 9. Jahrhundert liegen. Außerdem wirkt nach, dass die kleine Stadt bis zur Gebietsreform in den 70er-Jahren Sitz einer eigenen Kreisverwaltung war. Als zusätzlicher „Segen“ gilt die schnelle Erreichbarkeit durch die A 60.
Idylle mit Auto
Die Struktur des gesamten Prümer Umfeldes ist ländliche Idylle. Das ist jedoch nicht nur eine Wohltat für stressgeplagte Städter auf Kurzurlaub, sondern es bedingt, dass Einkäufe aller Art ohne Auto nicht möglich sind. Ganz gleich, ob die Discounter und großen Märkte etwa in Niederprüm oder Dausfeld oder die spezialisierteren Angebote des Einzelhandels in der Innenstadt Ziel des Kaufbegehrens sind, stets ist die Parkplatzfrage wichtig. Es steht außer Frage, dass Prüm den Verkehr nicht - wie etwa Gerolstein - aus der City verbannen wird. Nach Fertigstellung des Teichplatz-Parkhauses stehen im Kernbereich der Stadt mehr als 700 Parkplätze zur Verfügung, ein Verkehrsleitsystem wurde installiert, um den Parksuchverkehr gering zu halten.
Einzelhandel arrangiert sich mit der „grünen Wiese“
Die Geschäfte in der Innenstadt haben sich in ihren Sortimenten spezialisiert, um nicht durch die Konkurrenz „auf der grünen Wiese“ ins Abseits gedrängt zu werden. Dort finden sich Aldi und Lidl, Extra samt Baumarkt oder auch der Grenzlandmarkt. Ein weiterer Zuwachs an vergleichbaren Anbietern ist laut Manfred Anders, Vorsitzender des Gewerbevereins und Inhaber einer Druckerei, nicht gewollt. Ansonsten gilt: „Der Einzelhandel in der Stadt hat sich mit den Märkten arrangiert.“ Im Citybereich werden die Kunden vor allem mit Schuhen und Textilien, Büchern und Schreibwaren, Drogerieartikeln und Bankdienstleistungen versorgt. Alles in allem ist das Sortiment in Prüm komplett, auch im Bereich Kfz-Handel und Baubedarf präsentiert sich die Stadt als Zentrum.
Gutes Image als Faktor auf der Haben-Seite
„Prüm hat ein gutes Image“, ist Dirk Kleis, Vorsitzender des Prümer City-Marketings (PCM) stolz. Das PCM versteht sich als „ Exekutive“ der Prümer Runde. Die wiederum ist ein Zusammenschluss von Vertretern aller politischen Fraktionen im Rat, von Banken, Gewerbeverein, Fremdenverkehrsverein, Hotel- und Gaststättenverband und Verbandsgemeinde. Die Initialzündung für die Gründung dieser „konzertierten Aktion“ war Anfang 2000 eine Stadtbegehung durch den Stadtmarketing-Experten Christian Klotz aus Bad Reichenhall, der wertvolle Anregungen für eine größere Attraktivität Prüms gab, bis ins Detail von Verschönerungsmaßnahmen im Straßenbild. Kleis betont: „Wichtig ist, dass die Prümer Runde uns auch atmosphärisch zusammenschweißt. Sie ist, neben Fachseminaren, die angeboten werden, eine Plattform für informellen Austausch, und das ist genauso bedeutsam wie Fachinformationen.“
Harmonie von Verwaltung und Gewerbe
Das PCM schließlich ist dafür zuständig, aus theoretischen Vorstellungen konkrete Schritte zu formen. Insgesamt rund 70 000 bis 80 000 Mark stehen aus den Mitteln der Stadt und der über 90 integrierten Unternehmen dafür pro Jahr zur Verfügung. Jüngstes Beispiel für greifbare Maßnahmen ist die Errichtung von Infopunkten an den Stadteingängen, die mit Stadtplan und Veranstaltungshinweisen versehen den Besuchern Appetit auf Prüm machen sollen. Ein ausgefeilter Internetauftritt ist noch für diesen Herbst geplant. Auch ohne einen für die kleine Stadt Prüm nicht finanzierbaren hauptamtlichen City-Manager geht man mit Ideenreichtum und vor allem solidarisch an die notwendigen Veränderungen. Allerdings: „Ehrenamtliche Tätigkeiten sind zwangsläufig relativ langsam“, ist Dirk Kleis' Kummer. Unisono lobt man die kon- struktive und konfliktfreie Zusammenarbeit von Verwaltung und Gewerbe - keine Selbstverständlichkeit, wenn man vergleichbare Städte sieht. Als eines der nächsten Projekte steht die Umgestaltung des Hahnplatzes an. „Zu viel Beton“, kritisiert Kleis den Geschmack der damaligen Zeit und weiß sich darin einig mit allen Fraktionen.
Studie wird neue Erkenntnisse bringen
Außerdem ist eine Einzelhandelsstudie bei der Bitburger Stadtplanungsfirma ISU in Auftrag gegeben worden, um die Stärken und Schwächen Prüms genauer zu beleuchten. Deren Ergebnisse liegen noch nicht vor, sondern werden erst 2002 die Grundlage für weitere Planungen sein. Die Vertreter der Prümer Runde und das PCM erwarten genaue Erkenntnisse, wo Marktlücken sind und geschlossen werden müssen, wie die Altersstruktur der Kunden ist, wie ihre Wege sind und vieles mehr.
Kultur und Spaß machen attraktiv
Dass auch junges Publikum in die Abteistadt gezogen wird, liegt sicher nicht nur an der Existenz einer Disko und eines Kinos, auf das andere Eifelstädte stolz wären. Zahlreiche Veranstaltungen das ganze Jahr über sorgen für Medienpräsenz: Prüm ist im Gespräch, vor allem durch überregional beworbene „Events“ wie den Prümer Sommer, der an acht Tagen rund 30 000 Besucher anlockt, oder das hoch gelobte Eifel Literatur Festival. Alle zwei Jahre zieht die Grenzlandschau geschätzte 35 000 Gäste an und sorgt für zusätzliche Anbindung an Ostbelgien. Das Radfahrer-„Highlight“ Lustiges Prümtal ist jeden Sommer ein Höhepunkt für Sportler und Familien in Prüm. Hinzu kommen Pferdemarkt mit zirka 6 000 Besuchern oder die Ausstellung der Europäischen Vereinigung Bildender Künstler mit Anziehungskraft für 3 000 Gäste. Herbstmarkt, drei verkaufsoffene Sonntage, Kirmes und hochkarätige Konzerte in der Basilika komplettieren das Bemühen Prüms, stets etwas zu bieten zu haben, sowohl in kultureller als auch rein vergnüglicher Hinsicht. Wie sich diese Strategie genau auf das Kaufverhalten auswirkt, ist nicht messbar. Dass sie Erfolg hat, ist unbestritten. Auf die Frage nach dem Gewerbesteueraufkommen verweist Bürgermeister Haas auf starke Schwankungen, bedingt durch konjunkturelle „Dellen“ im industriellen Sektor. Der Einzelhandel selbst präsentiert sich nach Auskunft von Gewerbeverein, PCM und Bürgermeister als solide fundiert. Die Konkurrenz, so Haas, liege auch nicht in den leicht erreichbaren Mittelzentren wie Wittlich oder Euskirchen, und Bitburg wirke lediglich wegen seiner Kreisstadtfunktion als effektiver Mitbewerber um die Kundengunst, denn die Angebote seien in den genannten Städten ähnlich. Wenn es Menschen zwecks Einkauf aus dem Prümer Einzugsbereich fortlockt, dann geht es gleich nach Köln, Aachen oder Trier.
Angelika Koch
IHK engagiert sich in Prümer Runde
Die IHK Trier ist von Anfang an in der Prümer Runde mit von der Partie. Mit dem Slogan „Prüm Eifelstark“ verbunden mit einem neuen Logo, verstärkt die Abteistadt seit kurzem das Marketing für die imposante Palette ihrer Aktivitäten. Der Slogan wurde von IHK Geschäftsführer Marcus Kleefisch entwickelt.
Das Wahrzeichen der Stadt findet sich in jedem Kunstführer: die St.-Salvator-Basilika mit prachtvoller Barockarchitektur. Sie flankiert den Hahnplatz, um den herum sich Cafés, Restaurants und zahlreiche Geschäfte angesiedelt haben. Vor allem an Wochenenden und in der Ferienzeit ist dieses Herz der Stadt voller Leben, denn der Fremdenverkehr ist ein wichtiger Faktor für den
Wirtschaftsstandort Prüm: „Der Zuwachs ist besonders im Lebensmittelsektor spürbar“, erklärt Stadtbürgermeister Hans-Gerd Haas und verweist auf die zahlreichen Ferienwohnungen und die Campingplätze des Einzugsgebietes. Das erstreckt sich bis nach St. Vith in Ostbelgien, an die Obere Kyll, bis nach Blankenheim in Nordrhein-Westfalen und hinein in die Bereiche Bitburg und Gerolstein. Rund 25 000 bis 30 000 Menschen zählt Haas als potenzielle Kunden für das Prümer Gewerbe. Die Bindung der Bevölkerung aus einem derart weiten Einzugsbereich hat auch historische Wurzeln, die in der zentralen Bedeutung Prüms als Mittelpunkt wirtschaftlicher Aktivitäten schon ab dem 9. Jahrhundert liegen. Außerdem wirkt nach, dass die kleine Stadt bis zur Gebietsreform in den 70er-Jahren Sitz einer eigenen Kreisverwaltung war. Als zusätzlicher „Segen“ gilt die schnelle Erreichbarkeit durch die A 60.
Idylle mit Auto
Die Struktur des gesamten Prümer Umfeldes ist ländliche Idylle. Das ist jedoch nicht nur eine Wohltat für stressgeplagte Städter auf Kurzurlaub, sondern es bedingt, dass Einkäufe aller Art ohne Auto nicht möglich sind. Ganz gleich, ob die Discounter und großen Märkte etwa in Niederprüm oder Dausfeld oder die spezialisierteren Angebote des Einzelhandels in der Innenstadt Ziel des Kaufbegehrens sind, stets ist die Parkplatzfrage wichtig. Es steht außer Frage, dass Prüm den Verkehr nicht - wie etwa Gerolstein - aus der City verbannen wird. Nach Fertigstellung des Teichplatz-Parkhauses stehen im Kernbereich der Stadt mehr als 700 Parkplätze zur Verfügung, ein Verkehrsleitsystem wurde installiert, um den Parksuchverkehr gering zu halten.
Einzelhandel arrangiert sich mit der „grünen Wiese“
Die Geschäfte in der Innenstadt haben sich in ihren Sortimenten spezialisiert, um nicht durch die Konkurrenz „auf der grünen Wiese“ ins Abseits gedrängt zu werden. Dort finden sich Aldi und Lidl, Extra samt Baumarkt oder auch der Grenzlandmarkt. Ein weiterer Zuwachs an vergleichbaren Anbietern ist laut Manfred Anders, Vorsitzender des Gewerbevereins und Inhaber einer Druckerei, nicht gewollt. Ansonsten gilt: „Der Einzelhandel in der Stadt hat sich mit den Märkten arrangiert.“ Im Citybereich werden die Kunden vor allem mit Schuhen und Textilien, Büchern und Schreibwaren, Drogerieartikeln und Bankdienstleistungen versorgt. Alles in allem ist das Sortiment in Prüm komplett, auch im Bereich Kfz-Handel und Baubedarf präsentiert sich die Stadt als Zentrum.
Gutes Image als Faktor auf der Haben-Seite
„Prüm hat ein gutes Image“, ist Dirk Kleis, Vorsitzender des Prümer City-Marketings (PCM) stolz. Das PCM versteht sich als „ Exekutive“ der Prümer Runde. Die wiederum ist ein Zusammenschluss von Vertretern aller politischen Fraktionen im Rat, von Banken, Gewerbeverein, Fremdenverkehrsverein, Hotel- und Gaststättenverband und Verbandsgemeinde. Die Initialzündung für die Gründung dieser „konzertierten Aktion“ war Anfang 2000 eine Stadtbegehung durch den Stadtmarketing-Experten Christian Klotz aus Bad Reichenhall, der wertvolle Anregungen für eine größere Attraktivität Prüms gab, bis ins Detail von Verschönerungsmaßnahmen im Straßenbild. Kleis betont: „Wichtig ist, dass die Prümer Runde uns auch atmosphärisch zusammenschweißt. Sie ist, neben Fachseminaren, die angeboten werden, eine Plattform für informellen Austausch, und das ist genauso bedeutsam wie Fachinformationen.“
Harmonie von Verwaltung und Gewerbe
Das PCM schließlich ist dafür zuständig, aus theoretischen Vorstellungen konkrete Schritte zu formen. Insgesamt rund 70 000 bis 80 000 Mark stehen aus den Mitteln der Stadt und der über 90 integrierten Unternehmen dafür pro Jahr zur Verfügung. Jüngstes Beispiel für greifbare Maßnahmen ist die Errichtung von Infopunkten an den Stadteingängen, die mit Stadtplan und Veranstaltungshinweisen versehen den Besuchern Appetit auf Prüm machen sollen. Ein ausgefeilter Internetauftritt ist noch für diesen Herbst geplant. Auch ohne einen für die kleine Stadt Prüm nicht finanzierbaren hauptamtlichen City-Manager geht man mit Ideenreichtum und vor allem solidarisch an die notwendigen Veränderungen. Allerdings: „Ehrenamtliche Tätigkeiten sind zwangsläufig relativ langsam“, ist Dirk Kleis' Kummer. Unisono lobt man die kon- struktive und konfliktfreie Zusammenarbeit von Verwaltung und Gewerbe - keine Selbstverständlichkeit, wenn man vergleichbare Städte sieht. Als eines der nächsten Projekte steht die Umgestaltung des Hahnplatzes an. „Zu viel Beton“, kritisiert Kleis den Geschmack der damaligen Zeit und weiß sich darin einig mit allen Fraktionen.
Studie wird neue Erkenntnisse bringen
Außerdem ist eine Einzelhandelsstudie bei der Bitburger Stadtplanungsfirma ISU in Auftrag gegeben worden, um die Stärken und Schwächen Prüms genauer zu beleuchten. Deren Ergebnisse liegen noch nicht vor, sondern werden erst 2002 die Grundlage für weitere Planungen sein. Die Vertreter der Prümer Runde und das PCM erwarten genaue Erkenntnisse, wo Marktlücken sind und geschlossen werden müssen, wie die Altersstruktur der Kunden ist, wie ihre Wege sind und vieles mehr.
Kultur und Spaß machen attraktiv
Dass auch junges Publikum in die Abteistadt gezogen wird, liegt sicher nicht nur an der Existenz einer Disko und eines Kinos, auf das andere Eifelstädte stolz wären. Zahlreiche Veranstaltungen das ganze Jahr über sorgen für Medienpräsenz: Prüm ist im Gespräch, vor allem durch überregional beworbene „Events“ wie den Prümer Sommer, der an acht Tagen rund 30 000 Besucher anlockt, oder das hoch gelobte Eifel Literatur Festival. Alle zwei Jahre zieht die Grenzlandschau geschätzte 35 000 Gäste an und sorgt für zusätzliche Anbindung an Ostbelgien. Das Radfahrer-„Highlight“ Lustiges Prümtal ist jeden Sommer ein Höhepunkt für Sportler und Familien in Prüm. Hinzu kommen Pferdemarkt mit zirka 6 000 Besuchern oder die Ausstellung der Europäischen Vereinigung Bildender Künstler mit Anziehungskraft für 3 000 Gäste. Herbstmarkt, drei verkaufsoffene Sonntage, Kirmes und hochkarätige Konzerte in der Basilika komplettieren das Bemühen Prüms, stets etwas zu bieten zu haben, sowohl in kultureller als auch rein vergnüglicher Hinsicht. Wie sich diese Strategie genau auf das Kaufverhalten auswirkt, ist nicht messbar. Dass sie Erfolg hat, ist unbestritten. Auf die Frage nach dem Gewerbesteueraufkommen verweist Bürgermeister Haas auf starke Schwankungen, bedingt durch konjunkturelle „Dellen“ im industriellen Sektor. Der Einzelhandel selbst präsentiert sich nach Auskunft von Gewerbeverein, PCM und Bürgermeister als solide fundiert. Die Konkurrenz, so Haas, liege auch nicht in den leicht erreichbaren Mittelzentren wie Wittlich oder Euskirchen, und Bitburg wirke lediglich wegen seiner Kreisstadtfunktion als effektiver Mitbewerber um die Kundengunst, denn die Angebote seien in den genannten Städten ähnlich. Wenn es Menschen zwecks Einkauf aus dem Prümer Einzugsbereich fortlockt, dann geht es gleich nach Köln, Aachen oder Trier.
Angelika Koch
IHK engagiert sich in Prümer Runde
Die IHK Trier ist von Anfang an in der Prümer Runde mit von der Partie. Mit dem Slogan „Prüm Eifelstark“ verbunden mit einem neuen Logo, verstärkt die Abteistadt seit kurzem das Marketing für die imposante Palette ihrer Aktivitäten. Der Slogan wurde von IHK Geschäftsführer Marcus Kleefisch entwickelt.