01.03.2007
Raiffeisenbank Bernkastel-Wittlich ohne Nachwuchssorgen
Dieser Text ist vom 01.03.2007 und könnte inhaltlich veraltet sein.
2006 war für die Raiffeisenbank Bernkastel-Wittlich ein erfolgreiches Jahr. Ein hohes Wachstum bei den Krediten und ein starkes Verbundgeschäft haben die Bilanzsumme um zwei Millionen auf 398 Millionen Euro anwachsen lassen. Nach Aussagen der Vorstandsmitglieder Manfred Günter und Gerhard Heiseler sind die Zahlen besser ausgefallen als erwartet. Hauptmotor des Anstiegs war das Kreditgeschäft. Insgesamt wurden 255 Millionen Euro ausgeliehen. Dies sind 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Geschäfte mit kleineren und mittleren gewerblichen Kunden sowie Kredite an Landwirtschaft und Weinbau standen unverändert im Mittelpunkt. Stark war die Bank auch bei der privaten Wohnungsbaufinanzierung.
Ein ebenfalls stabiles Wachstum verzeichnete die Raiffeisenbank Bernkastel-Wittlich bei den Kundeneinlagen, die sich um 2,8 Millionen Einlagen auf 314 Millionen Euro erhöhten. Wie in den Vorjahren lagen dabei sicherheitsorientierte und kurzfristige Anlagen in der Gunst der Kunden vorne. Renner waren Produkte mit täglicher Verfügbarkeit und Inhaberschuldverschreibungen.
Dass die Raiffeisenbank Bernkastel-Wittlich mit ihrer Geschäftspolitik richtig lag, zeigen nicht nur die Bilanzzahlen, auch der Zuwachs von rund 900 Mitgliedern im vergangenen Jahr bestätigt den Kurs der Bank. Nachwuchssorgen gibt es nicht: Die Zahl der Teilhaber der Kreditgenossenschaft ist zum Jahreswechsel auf insgesamt 12 611 Personen gestiegen. An dem guten Ergebnis der Bank können die Mitglieder auch teilhaben: Die Bank will ihnen zusätzlich zu der Dividende von 5,5 Prozent einen Bonus von einem Prozent ausschütten.
In der Beziehung der Bank zu ihren Kunden spielen 17 Geschäftsstellen als wichtigster Vertriebsweg auch künftig eine herausragende Rolle. Um die Beratung und Betreuung kümmern sich insgesamt 148 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter zwölf Auszubildende. „Dem Streben nach verstärkter Kundenorientierung soll auch der Aufbau eines neuen Telefonservice dienen: Von montags bis freitags, 8:00 bis 18:00 Uhr wollen wir unsere Leistungen auch per Telefon anbieten“, verkündete der Vorstand. Auch das bereits bestehende Kunden-Service-Center und das Internetangebot sollen weiter ausgebaut werden und damit auch im Jahr 2007 ein zufrieden stellendes Ergebnis garantieren.
Ein ebenfalls stabiles Wachstum verzeichnete die Raiffeisenbank Bernkastel-Wittlich bei den Kundeneinlagen, die sich um 2,8 Millionen Einlagen auf 314 Millionen Euro erhöhten. Wie in den Vorjahren lagen dabei sicherheitsorientierte und kurzfristige Anlagen in der Gunst der Kunden vorne. Renner waren Produkte mit täglicher Verfügbarkeit und Inhaberschuldverschreibungen.
Dass die Raiffeisenbank Bernkastel-Wittlich mit ihrer Geschäftspolitik richtig lag, zeigen nicht nur die Bilanzzahlen, auch der Zuwachs von rund 900 Mitgliedern im vergangenen Jahr bestätigt den Kurs der Bank. Nachwuchssorgen gibt es nicht: Die Zahl der Teilhaber der Kreditgenossenschaft ist zum Jahreswechsel auf insgesamt 12 611 Personen gestiegen. An dem guten Ergebnis der Bank können die Mitglieder auch teilhaben: Die Bank will ihnen zusätzlich zu der Dividende von 5,5 Prozent einen Bonus von einem Prozent ausschütten.
In der Beziehung der Bank zu ihren Kunden spielen 17 Geschäftsstellen als wichtigster Vertriebsweg auch künftig eine herausragende Rolle. Um die Beratung und Betreuung kümmern sich insgesamt 148 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter zwölf Auszubildende. „Dem Streben nach verstärkter Kundenorientierung soll auch der Aufbau eines neuen Telefonservice dienen: Von montags bis freitags, 8:00 bis 18:00 Uhr wollen wir unsere Leistungen auch per Telefon anbieten“, verkündete der Vorstand. Auch das bereits bestehende Kunden-Service-Center und das Internetangebot sollen weiter ausgebaut werden und damit auch im Jahr 2007 ein zufrieden stellendes Ergebnis garantieren.