01.04.2010
Regionales Geschäft stärkt die Volks- und Raiffeisenbanken
Dieser Text ist vom 01.04.2010 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Einlagen und Kredite gestiegen
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Eifelkreis Bitburg-Prüm sehen sich und ihr solides seit über 100 Jahren bewährtes Geschäftsmodell auch im Jahr zwei der Finanzkrise bestätigt. „Das Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden in die Genossenschaftsbanken vor Ort ist weiter gewachsen“, resümierte Bankleitersprecher Rainer Berlingen im Februar beim traditionellen Jahrespressegespräch in den Räumen der Raiffeisenbank Irrel. Auch seine Vorstandskollegen der Volksbanken und Raiffeisenbanken Hans-Peter Bell, Rudolf Krein und Edwin Jacobs, präsentierten mehr als zufrieden die Bilanzzahlen 2009 der fünf Genossenschaftsbanken.
Erfolgszahlen in allen Sparten, so konnte Jacobs die Entwicklung zusammenfassen, „Alle Charts mit klarem Trend nach oben.“ Nach dem Motto „Aus der Region für die Region“ haben die Banken die ihnen anvertrauten Kundengelder überwiegend für private und gewerbliche Investitionsvorhaben in der Umgebung zur Verfügung gestellt. Ende 2009 haben sie knapp über eine Milliarde Euro an ihre Mitglieder und Kunden weitergeleitet. Im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von einem Prozent. Zur Gewinnung regenerativer Energien, für Sanierungen von Wohneigentum, für mittelständische Projekte und Maßnahmen der heimischen Landwirtschaft haben die Banken 642 Anträge auf öffentliche Förderungen mit neuen Förderkrediten von 56 Millionen Euro im Bestand. Im Vergleich zu 2008 ist das ein Plus von 30 Prozent bei den Anträge und ein Plus von 50 Prozent beim Kreditvolumen.
Das Vertrauen, das die Volks- und Raiffeisenbanken in der Region genießen, lässt sich auch an der Entwicklung im so genannten Einlagengeschäft ablesen. Zum Jahresende 2009 haben die Mitglieder und Kunden 1,18 Milliarden Euro angelegt, ein Zuwachs von 0,7 Prozent im Vergleich zu 2008.
Aufwärts ging es auch mit den Mitgliederzahlen: Über 1 700 neue Anteilseigner ließen die Gesamtzahl der Volksbank- und Raiffeisenbank-Teilhaber auf fast 42 500 ansteigen.
Mit 495 Beschäftigten (Vorjahr: 491) ist die Mitarbeiterzahlen gestiegen. Gewachsen ist auch die Zahl der Auszubildenden: 35 junge Menschen lernen bei den Volks- und Raiffeisenbanken, im Vorjahr waren es noch 33.
Erfolgreich waren die Genossenschaftsbanken auch mit ihrem Warengeschäft. Bei einem Umsatz von 82 Millionen Euro war das Jahr 2009 durch Preisturbulenzen bei Getreide und Dünger geprägt. Das Mengenvolumen im Mineralölgeschäft und das Geschäft mit Baustoffen verliefen zufriedenstellend.
Erfolgszahlen in allen Sparten, so konnte Jacobs die Entwicklung zusammenfassen, „Alle Charts mit klarem Trend nach oben.“ Nach dem Motto „Aus der Region für die Region“ haben die Banken die ihnen anvertrauten Kundengelder überwiegend für private und gewerbliche Investitionsvorhaben in der Umgebung zur Verfügung gestellt. Ende 2009 haben sie knapp über eine Milliarde Euro an ihre Mitglieder und Kunden weitergeleitet. Im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von einem Prozent. Zur Gewinnung regenerativer Energien, für Sanierungen von Wohneigentum, für mittelständische Projekte und Maßnahmen der heimischen Landwirtschaft haben die Banken 642 Anträge auf öffentliche Förderungen mit neuen Förderkrediten von 56 Millionen Euro im Bestand. Im Vergleich zu 2008 ist das ein Plus von 30 Prozent bei den Anträge und ein Plus von 50 Prozent beim Kreditvolumen.
Das Vertrauen, das die Volks- und Raiffeisenbanken in der Region genießen, lässt sich auch an der Entwicklung im so genannten Einlagengeschäft ablesen. Zum Jahresende 2009 haben die Mitglieder und Kunden 1,18 Milliarden Euro angelegt, ein Zuwachs von 0,7 Prozent im Vergleich zu 2008.
Aufwärts ging es auch mit den Mitgliederzahlen: Über 1 700 neue Anteilseigner ließen die Gesamtzahl der Volksbank- und Raiffeisenbank-Teilhaber auf fast 42 500 ansteigen.
Mit 495 Beschäftigten (Vorjahr: 491) ist die Mitarbeiterzahlen gestiegen. Gewachsen ist auch die Zahl der Auszubildenden: 35 junge Menschen lernen bei den Volks- und Raiffeisenbanken, im Vorjahr waren es noch 33.
Erfolgreich waren die Genossenschaftsbanken auch mit ihrem Warengeschäft. Bei einem Umsatz von 82 Millionen Euro war das Jahr 2009 durch Preisturbulenzen bei Getreide und Dünger geprägt. Das Mengenvolumen im Mineralölgeschäft und das Geschäft mit Baustoffen verliefen zufriedenstellend.