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01.02.2007

Richter+Frenzel übernehmen Schulte-Gruppe


Dieser Text ist vom 01.02.2007 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Die Richter+Frenzel-Gruppe, einer der führenden deutschen Großhändler für Sanitär, Haustechnik und Tiefbau, hat zum 15. Januar 2007 einen Großteil der Vertriebs- und Logistikaktivitäten der Essener Schulte-Gruppe übernommen. Mit der Akquisition von 80 Standorten baut das Unternehmen seine Marktposition in Deutschland weiter aus und erschließt sich neue Absatzregionen insbesondere in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Rhein-Main-Gebiet.
„Der Erwerb der 80 Schulte-Niederlassungen (darunter auch die Niederlassung in Trier) ist ein strategisch wichtiger Schritt für die positive Weiterentwicklung unseres Unternehmens auf dem deutschen Markt und bringt Richter+Frenzel ein schnelles effizientes Wachstum in weiteren Kernregionen der Branche“, erklärt Benedikt Mahr, Geschäftsführer für Marketing, Vertrieb und Einkauf der Richter+Frenzel GmbH.

Rund 700 ehemalige Mitarbeiter der Schulte-Gruppe werden übernommen und sorgen für einen Umsatzzuwachs von zirka 200 Millionen Euro. 2006 erwirtschaftete die Richter+Frenzel-Gruppe einen Umsatz von über 900 Millionen Euro. Langfristig soll dieser durch den Zukauf um 30 Prozent steigen.

Die neuen Standorte versetzen Richter+Frenzel darüber hinaus in die Lage, seinen Kundenservice weiter auszubauen. Dank der zusätzlichen 75 SE-Center wird es beispielsweise künftig möglich sein, im gesamten Liefergebiet innerhalb von 24 Stunden das gelistete Sortiment auszuliefern. Richter+Frenzel verfolgt damit weiter konsequent seine Strategie, Service-Partner des Handwerks zu sein.

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