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01.08.2010

STIHL in Prüm-Weinsheim kündigt Kurzarbeit


Dieser Text ist vom 01.08.2010 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Starke Auftragszuwächse ermöglichten die Kündigung der Kurzarbeit am STIHL Standort in Prüm-Weinsheim bereits im Monat Juni, nach nur neun Monaten. Besonders die Aufträge aus dem Stammhaus der STIHL Gruppe haben deutlich zugenommen. Aber auch die Nachfrage externer Kunden wie der Automobilindustrie entwickelt sich positiv. Der Geschäftsleiter des Magnesium-Druckgusswerkes, Gerhard Eder: „Ich bin davon überzeugt, dass die rezessive Phase für STIHL vorüber ist und freue mich, dass wir den Menschen demnächst wieder mehr Beschäftigung bieten können.“

Rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren von der Kurzarbeit in Prüm-Weinsheim, Rheinland-Pfalz, betroffen. Die Kurzarbeitsphase wurde unter anderem für Qualifizierungsmaßnahmen im Unternehmen genutzt.

Das Werk in Prüm-Weinsheim ist der einzige Standort im STIHL Produktionsverbund, der auch externe Kunden und insbesondere die Fahrzeugindustrie beliefert. Kurzarbeit war nur hier notwendig. Andere Standorte des STIHL Stammhauses waren nicht so stark von der weltweiten Wirtschaftskrise betroffen und konnten Absatzschwankungen durch Reduzierung der Zeitkonten abfedern.

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