01.06.2009
Schloss Wachenheim AG steigert Ertrag
Dieser Text ist vom 01.06.2009 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Die Sektkellerei Schloss Wachenheim AG, der weltweit führende Anbieter von Sekt und Schaumwein, hat die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2008/09 (1. Juli 2008 – 31. März 2009) trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erfolgreich abgeschlossen. Das operative Ergebnis (EBIT) des Konzerns erhöhte sich um 18,6 Prozent auf 13,2 Millionen Euro (Vorjahr: 11,1 Millionen Euro). Auch der Konzernjahresüberschuss des Unternehmens stieg nach einem Minus im letzten Geschäftsjahr um 7,5 Millionen Euro auf 6,6 Millionen Euro.
„Die positive Entwicklung ist vor allem durch die Neustrukturierungen in Deutschland und im Teilkonzern Osteuropa sowie durch Preiserhöhungen in allen Produktbereichen zu erklären. Diese Maßnahmen haben zu der nachhaltigen Ergebnisverbesserung beigetragen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Nick Reh in Trier.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von 225,4 Millionen Euro (Vorjahr 236,6 Millionen Euro, minus 4,8 Prozent) und setzte 174,4 Millionen Flaschen Sekt, Schaumwein und andere Getränke ab (Vorjahr: 204,9 Millionen Flaschen, minus 14,9 Prozent). Der Rückgang ist in erster Linie auf Preiserhöhungen zurückzuführen.
Die Restrukturierungsmaßnahmen haben auch dazu geführt, dass sich die Bilanzkennzahlen des weltweit führenden Sektkonzerns deutlich besser darstellen als im Vorjahreszeitraum. Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit erreichte nach neun Monaten den Rekordwert von 32,9 Millionen Euro (Vorjahr -11,4 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 40 Prozent, nach 34,9 Prozent im Vorjahr, was einer Steigerung von 14,6 Prozent entspricht. Gleichzeitig sanken die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten um insgesamt 34,5 Millionen Euro auf 93,8 Millionen Euro. Das gute Finanzergebnis ist vor allem auf umfangreiche Kreditrückzahlungen und Zinssenkungen zurückzuführen.
Reh blickt optimistisch in die Zukunft. „Wir spüren bisher keine deutlichen Auswirkungen der Finanzkrise. Gerade die Verbraucher in Deutschland und Frankreich sind noch in Kauflaune. Zudem erwarten wir künftig eher fallende Energie- und Rohstoffpreise. Dies stimmt uns zuversichtlich für die künftige Geschäftsentwicklung.“
„Die positive Entwicklung ist vor allem durch die Neustrukturierungen in Deutschland und im Teilkonzern Osteuropa sowie durch Preiserhöhungen in allen Produktbereichen zu erklären. Diese Maßnahmen haben zu der nachhaltigen Ergebnisverbesserung beigetragen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Nick Reh in Trier.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von 225,4 Millionen Euro (Vorjahr 236,6 Millionen Euro, minus 4,8 Prozent) und setzte 174,4 Millionen Flaschen Sekt, Schaumwein und andere Getränke ab (Vorjahr: 204,9 Millionen Flaschen, minus 14,9 Prozent). Der Rückgang ist in erster Linie auf Preiserhöhungen zurückzuführen.
Die Restrukturierungsmaßnahmen haben auch dazu geführt, dass sich die Bilanzkennzahlen des weltweit führenden Sektkonzerns deutlich besser darstellen als im Vorjahreszeitraum. Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit erreichte nach neun Monaten den Rekordwert von 32,9 Millionen Euro (Vorjahr -11,4 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 40 Prozent, nach 34,9 Prozent im Vorjahr, was einer Steigerung von 14,6 Prozent entspricht. Gleichzeitig sanken die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten um insgesamt 34,5 Millionen Euro auf 93,8 Millionen Euro. Das gute Finanzergebnis ist vor allem auf umfangreiche Kreditrückzahlungen und Zinssenkungen zurückzuführen.
Reh blickt optimistisch in die Zukunft. „Wir spüren bisher keine deutlichen Auswirkungen der Finanzkrise. Gerade die Verbraucher in Deutschland und Frankreich sind noch in Kauflaune. Zudem erwarten wir künftig eher fallende Energie- und Rohstoffpreise. Dies stimmt uns zuversichtlich für die künftige Geschäftsentwicklung.“