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01.06.2016

Sparkasse Trier strukturiert ihr Filialnetz neu


Dieser Text ist vom 01.06.2016 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Geänderte Kundenbedürfnisse, Marktkenntnis und Wirtschaftlichkeit – das sind nur drei Aspekte, unter denen die Sparkasse Trier ihre 67 Filialen auf den Prüfstand gestellt hat. „Wir gewährleisten, dass wir auch in Zukunft ein wirtschaftlich tragfähiges Filialnetz unterhalten und für unsere Kunden an den verbleibenden Standorten an fünf Tagen pro Woche persönlicher Ansprechpartner in allen Finanzfragen sind“, so Vorstandsvorsitzender Günther Passek.

So werden in Zukunft alle Filialen der Sparkasse Trier von Montag bis Freitag, 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet sein. Durchgängig geöffnet von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr haben auch weiterhin die Trierer Standorte in der Simeonstraße, der Theodor-Heuss-Allee und am Viehmarkt sowie im Landkreis Trier-Saarburg die Standorte in Konz (Filiale Am Markt), Saarburg (Filiale Graf-Siegfried-Straße), Hermeskeil und Schweich. Darüber hinaus steht das Service-Center der Sparkasse von 8:00 bis 19:00 Uhr für alle Kunden telefonisch zur Verfügung.

Mehr als 3 Millionen Euro wurden allein in den vergangenen drei Jahren in die Standorte investiert. Für dieses Jahr sind ebenfalls Investitionen in Höhe von 1,5 Millionen Euro vorgesehen, und auch in Zukunft setzt die Sparkasse diese Investitionsstrategie zur baulichen und technischen Optimierung ihres Filialnetzes fort.

Der Verwaltungsrat der Sparkasse Trier hat die Schließung von insgesamt 13 der aktuell 67 Filialen sowie die Umwandlung von weiteren acht Filialen in Selbstbedienungs-Standorte zum 30. September 2016 beschlossen. Zwei weitere Filialen werden an einem neuen Standort zusammengelegt. Es handelt sich dabei zum großen Teil um Filialen mit geringer Kundenfrequenz, Teilöffnungszeiten von nur wenigen Stunden pro Woche, fehlender Bargeldversorgung außerhalb von Öffnungszeiten und teilweise sehr hohem Renovierungsbedarf. Außerdem befinden sie sich in unmittelbarer Nähe von Standorten der Sparkasse, die eine umfassende Versorgung mit Bargeld bieten.

Künftig bietet die Sparkasse ihren Kunden 74 Standorte zur Geldversorgung mit 45 personengeführten Filialen, darunter sechs Filialdirektionen mit ergänzendem Beratungsangebot für Vermögensanlagen und Baufinanzierungen.

Geschlossen werden folgende Filialen:
Aach: Neweler Str. 5, Biewer: Biewerer Str. 124, Gusterath: Auf der Lai 12, Igel: Moselstr. 1, Kasel: Hauptstr. 21, Klüsserath: Hauptstr. 108, Paulin: Paulinstr. 99-101, Roscheid: Echternachweg 8, Schöndorf: Ringstr. 12, Taben: Hauptstr. 20, Wellen: Im Bungert 1, Wiltingen: Warsberger Str. 224, Züsch: Saarstr. 24.

Diese Filialen werden durch Selbstbedienungs-Standorte ersetzt:
Ayl: Trierer Str. 50-51, Beuren: Hauptstr. 30, Farschweiler: Kuhbachstr. 2, Mariahof: Am Mariahof 29, Mertesdorf: Hauptstr. 88, Schillingen: Schulstr. 3, Trassem: Saarburger Str. 47, Wasserliesch: Hauptstr. 24a.
Diese beiden Filialen werden zur neuen Filiale „Trier-West“ zusammengelegt, sobald ein neuer Standort gefunden wurde: Trier-Euren, St.-Helena-Straße 1 und Trier-Römerbrücke, Luxemburger Str. 1.
Die von den Filialschließungen betroffenen 49 Mitarbeiter werden in den verbleibenden Standorten innerhalb des Geschäftsgebiets der Sparkasse eingesetzt. Betriebsbedingte Kündigungen wird es nicht geben.

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