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01.03.2007

Spezialist für Netzwerke und die mobile Kommunikation


Dieser Text ist vom 01.03.2007 und könnte inhaltlich veraltet sein.

Johanns D@tentechnik GbR – Systemhaus für IT-Lösungen aus einer Hand

Edmund Johanns und Rudolf Kösters haben ihr Metier von der Pike auf gelernt: Vor der Gründung des eigenen Unternehmens 1999 waren beide in einem Trierer Systemhaus als versierte Informationselektroniker tätig. Dann wagte Johanns mit einem Standort auf der Bitburger Airbase den Schritt in die Selbstständigkeit, bald gefolgt von Kösters, der zusätzlich fundiertes Know-how des Betriebssystems Linux mitbrachte. Heute führen sie als gleichberechtigte Partner ein Team von vier Mitarbeitern und sorgen als Ausbildungsbetrieb für qualifizierten Nachwuchs.

Mit den Nöten der zumeist mittelständischen IT-Nutzer ist Edmund Johanns seit jeher vertraut: In Fragen des Schutzes vor Viren oder Trojanern, der optimalen Abstimmung von Hard- und Software und der sofortigen Beseitigung von Störungen sind Unternehmen ohne eigene ständig erreichbare Systemadministratoren in der Regel auf sich gestellt – und überfordert. „Aus unseren zuvor gesammelten Berufserfahrungen heraus wussten Rudolf Kösters und ich, dass ein guter IT-Dienstleister vor allem drei Kriterien erfüllen muss: Erreichbarkeit zu jeder Tages- und Nachtzeit und auch am Wochenende, fachlich absolut fundierte Kenntnisse mit entsprechenden Zertifikationen und die Fähigkeit, maßgeschneiderte Komplettlösungen zu transparenten und gut kalkulierbaren Kosten zu liefern.“ So war die Firmenphilosophie von Johanns D@tentechnik geboren. Sie steht nach wie vor im Vordergrund – auch nach behutsamem Wachstum von der einstigen „one-man-show“ zu einem Team, das nun rund ein halbes Dutzend Menschen umfasst. Ein wenig Expansion ist noch geplant, „aber erheblich größer möchten wir nicht werden, denn aus unserer Sicht ist es wichtig, für unsere Kunden nicht anonym zu sein“. Das persönliche Vertrauensverhältnis, das mit den zumeist regionalen oder luxemburgischen Auftraggebern besteht, soll weiterhin prägend sein für den Stil der Dienstleistungen. Überwiegend per Empfehlungsmanagement wurden Kunden wie die Panelux S.A., GIP International S.A. oder Nico Schmit s.à.r.l. in Luxemburg und Mittelständler wie Adams Fensterbau und Tofutown.com oder Institutionen wie der Zweckverband Flugplatz-Bitburg in der Region Trier gewonnen. „Wenn es dort irgendein Problem mit der Hard- oder Software gibt, dann sind wir sofort vor Ort und können dafür sorgen, dass der Betrieb mit der gesamten externen und internen Kommunikation schnell weiterläuft“, schildert Johanns den Vorteil der Nähe. Er konzentriert sich vor allem auf Kunden, die Netzwerke mit zehn bis zu 500 Rechnern haben. Diese Klientel sei in den letzten Jahren zunehmend gut vorinformiert und sensibel geworden für die unterschiedlichen Leistungslevel, die sie selbst in der Informationstechnologie benötigen und die ihnen von den diversen Anbietern offeriert werden.

REIBUNGSLOSE KOMMUNIKATION MIT ALLEN MEDIEN
Der Kern des Geschäfts von Johanns D@tentechnik baut auf Premium-Kooperationen mit Partnern, die in ihren Segmenten besonders ausgefeilte und sichere IT-Pakete schnüren: unter anderem Tobit (Software für Informationsaustausch und Entertainment), G-Data (Virenschutz und Security) sowie Maxdata und Wortmann (Server, PCs). Für Tobit gehört die Mannschaft zu den Top 40 von 4 000 ausgesuchten Partnern, bei G-Data ist mit der Enterprise Partnership der höchste Status erreicht. Das Team verfügt jeweils über eine ständig neu zertifizierte und geprüfte Expertise, so dass sich der Kunde auf das passgenaue und aktuelle Fachwissen der Servicemitarbeiter im Hinblick auf die speziellen Geräte und Software-Programme verlassen kann. Zur Komplettierung des Angebots in einer Region, in der nicht alle Mobilfunknetze flächendeckend arbeiten, ist Johanns D@tentechnik als Spezialist für T-Mobile aktiv, das einen zumindest mehr als 90-prozentigen Versorgungsgrad garantiert. Mit der Gesamtheit dieser Kooperationspartner und vor allem mit der „David ® Zehn“ genannten Plattform der Tobit AG kann den gewerblichen Kunden – private Klientel wird bewusst aus konzeptionellen Gründen nicht angestrebt – eine reibungslose multimediale Informationsdrehscheibe zur Verfügung gestellt werden, die für den Nutzer völlig unkompliziert und einfach handhabbar alle Funktionen verbindet. Fax, SMS, Mails, die Übermittlung von Sprachnachrichten bis hin zur Videoüberwachung zum Beispiel von Lagerräumen können über eine leicht bedienbare Maske kontrolliert, versendet oder empfangen werden – mit einem taschengroßen Windows-Mobile-PDA- oder –Handy. Automatisch werden die Daten in ein Archivierungssystem eingepflegt, so dass sie immer schnell greifbar sind. Zur leichten Anwendbarkeit gehört es, dass Mails oder SMS in eine Sprachnachricht übertragen und so etwa beim Autofahren problemlos abgehört werden können. Der Traum vieler Unternehmer von einem „papierlosen“ Büro, dass statt ungezügelter Zettelflut stets logisch geordnete Übersichtlichkeit bietet, rückt so seiner Verwirklichung ein großes Stück näher. Dabei ist im Gegensatz zu anderen gängigen Lösungen die Sicherheit über eine lückenlose Verschlüsselung gewährleistet, unfreundliche Attacken etwa auf sensible Daten oder die gesamte Adressdatei sind unmöglich. Das hohe Security-Niveau wird bei Johanns D@tentechnik auch durch besagte Kooperation mit G-Data garantiert, deren Produkte sich in einschlägigen Tests immer durch den höchsten Erkennungsgrad von Bedrohungen auszeichnen. Der Grund: Zwei Virenscanner arbeiten gleichzeitig.

INVESTIEREN IN SICHERHEIT UND WISSEN
Nutzerfreundlichkeit ist neben Sicherheit ein anderes wesentliches Kriterium, nach dem Johanns D@tentechnik die systemischen IT-Lösungen für ihre Kunden aussucht. Besteht nach der Einführung in die Bedienung des Produktes weiterer Beratungs- und Schulungsbedarf, so ist das auch zeitnah kein Problem. „Wir selbst investieren viel in die fachliche Kompetenz unseres Teams, ausgewählte Mitarbeiter und wir zwei Geschäftsführer werden alle zwei Monate zwei bis drei Tage lang zu den relevanten Themen fortgebildet.“ So zieren die Wand des Besprechungsraums eine ganze Fülle von Zertifikaten, die Johanns, Kösters und ihre vier Mitstreiter erworben haben. Keine Spur herrscht hier von dem noch vor wenigen Jahren in der IT-Szene verbreiteten Charme des improvisierten Quereinsteigens – Professionalität wird gelebt und auch gezeigt. Das hoch qualitative Konzept von Johanns D@tentechnik geht auf, da die Kunden den Wert solcher Könnerschaft erkennen, „wir argumentieren nicht über den Preis, sondern über den Service, die ständige Erreichbarkeit und die Effizienz der IT-Lösungen“. Dennoch ist das Thema Preisgestaltung natürlich wirksam – nicht nur über die Tarifoptimierung zum Beispiel bei Handyverträgen, die der DESA-zertifzierte EDV-Sachverständige Johanns als Lotsenfunktion durch einen selbst für zahlengewohnte Geschäftsleute undurchdringlichen Dschungel auch noch leistet. „Wir bieten unseren Kunden, die größere Netzwerke bezogen haben, eine Form von transparenten Wartungsverträgen an, bei denen nur das abgerechnet wird, was tatsächlich geleistet wird, und keine Pauschalen, deren Gegenwert am Ende wenig nachvollziehbar ist.“ Hier ist Klarblick bei den Kosten angesagt: Nach Art einer Prepaid-Karte kann ein bestimmtes vorab bezahltes Stundenkontingent gekauft werden. Die Wartung erfolgt dann je nach Vereinbarung alle zwei Monate und/oder nach Anforderung, nicht abgerufene Leistungen werden als Überhang ins folgende Jahr verrechnet und der Prepaid-Betrag entsprechend verringert. So haben alle Beteiligten Planungssicherheit und wenig bürokratischen Aufwand mit Rechnungen.
Angelika Koch

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