Startschuss für Integartionsbetrieb bei Gerolsteiner

Dieser Text ist vom 01.08.2007 und könnte inhaltlich veraltet sein.

Staatsminister Hering hat beim Gerolsteiner Brunnen einen gemeinsam mit den Westeifelwerken gegründeten Integrationsbetrieb eröffnet. Ziel dieses Betriebes ist die Eingliederung von Menschen mit Behinderung in den regulären Arbeitsprozess. „Wir verstehen uns als wichtige Arbeitgeber in der Region Gerolstein und nehmen die damit verbundene gesellschaftliche und regionale Verantwortung bewusst wahr“, so Joachim Schwarz, kaufmännischer Geschäftsführer der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG. Ab sofort werden hier Menschen mit Behinderung im Rahmen des regulären Produktionsprozesses für die Reinigung von täglich 2 500 Mineralwasserkästen verantwortlich sein.