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01.07.2022

Tourist-Information in Trier und Wittlich digital erleben


Dieser Text ist vom 01.07.2022 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Barrierefreiheit und Digitalisierung stehen im Fokus des Projekts „Trierer Info-Zentrum“. Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt hat den Förderbescheid für das Projekt überreicht. Die Umsetzung soll nach Angaben der Stadt Trier bis zum 31. Dezember 2023 erfolgen.
„Trier ist für den Tourismus in Rheinland-Pfalz ein Premiumstandort. Die moderne, digital gut aufgestellte und barrierefreie Tourist-Information wird dem Tourismus in der Stadt und der gesamten Region einen Schub geben und noch mehr Gäste anziehen. Die digitale Erlebnisreise durch das römische Trier mit Virtual Reality Animationen hat für mich Leuchtturm-Charakter“, sagte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt.
Die Förderung in Höhe von rund 400 000 Euro wird für drei Projekte bereitgestellt: Die Modernisierung der Tourist-Information Trier, eine barrierefreie Toilettenanlage in Innenstadtlage sowie eine digitale Erlebniswelt mit Virtual Reality Erlebnisführungen zu den UNESCO-Welterbestätten. Das Wirtschaftsministerium hat zudem die Einrichtung der TI Wittlich Stadt und Land im Alten Rathaus am historischen Marktplatz mit 232 390 Euro gefördert. „Der Tourismus ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Wittlich. Die Förderung der Touristinfo ist daher ein klares wirtschaftspolitisches Signal. Wir investieren in ländliche Räume und wir investieren in unsere touristischen Strukturen und Betriebe“, sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Petra Dick-Walther. „Die moderne, digital gut aufgestellte und barrierefreie Tourist-Information in Wittlich wird dem Tourismus in der Region einen Schub geben und noch mehr Gäste anziehen.“
Die Mittel für das Projekt „Trierer Info-Zentrum“ und die Einrichtung einer TI Wittlich Stadt und Land im Alten Rathaus, stammen aus dem Programm zur Förderung der öffentlichen Tourismusinfrastruktur aus dem Corona-Sondervermögen des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Die Zuwendung beträgt 85 Prozent der förderfähigen Gesamtausgaben.

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