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01.04.2011

Traben-Trarbach auf Profilsuche im Tagungsgeschäft


Dieser Text ist vom 01.04.2011 und könnte inhaltlich veraltet sein.

Attraktive Räumlichkeiten sollen zahlungskräftige Gäste anlocken

Wie kann sich eine Stadt im Tourismusgeschäft eine besondere Nische suchen, die auch ein eigenes Profil verleiht, ohne dabei die grundlegenden Tourismusstrategien des Landes Rheinland-Pfalz oder der Moselland-Touristik zu verlassen? Auf diese Frage hat man in der Stadt Traben-Trarbach eine klare Antwort gefunden: Die Stadt will sich künftig als ideale Destination für romantische Tagungen und als Ziel für außergewöhnliche Incentives und Events profilieren. Natürlich sollen wie bisher auch die interessierten Rad- und Wandertouristen und die Weinliebhaber auf ihre Kosten kommen. Mit einer stärkeren Orientierung in Richtung Tagungstourismus sollen jetzt finanzkräftige Gästeschichten erschlossen werden, die in der Regel länger bleiben und auch mehr Geld ausgeben.

HolzmannAusschlaggebend für diese neue Strategie waren nach Angaben von Matthias Holzmann, Leiter der Touristinformation Traben-Trarbach, mehrere Bauvorhaben privater Investoren und zahlreiche Alleinstellungsmerkmale, die die Stadt Traben-Trarbach besonders für Tagungstouristen attraktiv erscheinen lassen. Dazu zählt Holzmann die einzige Therme an der Mosel mit ihrem Therapie- und Wellnesscenter, weitere exklusive private Wellnesscenter, eine Fülle gut erhaltener Baudenkmäler aus der Jugendstilzeit und die Traben-Trarbacher Unterwelt, die als „stummer Zeuge“ an die Blütezeit der Stadt um das Jahr 1900 erinnert. Damals, so kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen, war die Stadt gleich hinter Bordeaux der zweitgrößte Weinumschlagplatz der Welt. Von hier aus exportierten die damaligen Weinkontore und  großhandlungen über die Bahnverbindung Trier-Koblenz nach ganz Deutschland, aber auch ins restliche europäische Ausland und in die USA. Viele Winzer und Weinhändler waren so wohlhabend, dass sie sich für ihre eigenen Bauvorhaben den berühmten Berliner Architekten Bruno Möhring engagierten, der nicht nur private Villen entwarf, sondern im Falle der Weinkellerei Julius Kayser auch das gesamte Kellereigebäude.

PönnighausStadtbürgermeisterin Heide Pönnighaus sieht aufgrund der vorhandenen Ressourcen im Tagungstourismus für ihre Stadt ein großes Potenzial: „Ich halte unsere Pläne durchaus für realistisch“, sagt sie, „schließlich haben wir in den vergangenen Jahren schon mehrere Tagungen im medizinischen Bereich durchgeführt. Die Nachfrage ist da, bisher konnten wir sie wegen fehlender Infrastruktur jedoch noch nicht befriedigen“.

Mit beeinflusst wurde die neue Traben-Trarbacher Strategie auch durch verschiedene Studien zum Tagungsmarkt, die bundesweit von einer steigenden Zahl bei Kongressen, Tagungen und Meetings ausgehen und darüber hinaus von einer besonders starken Nachfrage nach außergewöhnlichen Event-Locations berichten. „Auch die in diesen Studien ermittelte durchschnittliche Verweildauer von mehreren Tagen und die Ausgabefreudigkeit der Tagungstouristen waren interessante Argumente“, gesteht Matthias Holzmann. Pönnighaus und Holzmann ist durchaus bewusst, dass sich die Stadt mit dieser Strategie auf ein schwieriges Terrain begibt und bundesweit mit über 6 000 anderen Tagungs- und Veranstaltungsstätten konkurrieren muss. „Aber in diesem Geschäft läuft nach meiner Erfahrung mehr über persönliche Kontakte zu den Organisatoren als über eine allgemeine Werbung“, berichtet Holzmann. Die Veranstalter seien zunehmend an Orten außerhalb der großen Ballungszentren interessiert, die nach wir vor mit einem Anteil von rund 83 Prozent den Löwenanteil aller Veranstaltungen auf sich ziehen. Holzmann weiß wovon er spricht, denn er hat in seiner beruflichen Laufbahn schon einmal ein Convention-Büro mit aufgebaut und verfügt nach eigenen Angaben über gute Netzwerkerfahrungen in dieser Branche. Später schwebt ihm die Gründung eines eigenen Convention-Büros in Traben-Trarbach vor. Bis es soweit ist, will er mit seinen Mitarbeiterinnen von der Touristinformation die Aufgabe der Werbung und Koordination von Veranstaltungen übernehmen.

Die Touristinformation Traben-Trarbach will sich anfangs auf die Akquisition von kleineren Tagungen für 200 bis 400 Personen konzentrieren. Nur für solche Größenordnungen könne der Ort zurzeit Tagungsstätten anbieten, wobei die Gäste dann in unterschiedlichen Hotels untergebracht werden müssten. Insgesamt, so Holzmann, verfüge Traben-Trarbach über rund 1 100 zertifizierte Betten in den unterschiedlichen Komfortstufen.

ZWEI NEUE TAGUNGSZENTREN IM BAU
Zumindest für ein Hotel in Traben-Trarbach ist das Thema Tagungstourismus nicht neu. Seit vielen Jahren ist das Jugendstilhotel Bellevue in diesem Segment erfolgreich unterwegs. Schon früh hatte Inhaber Matthias Ganter auf Tagungsveranstaltungen gesetzt, um die Auslastung des Hotels zu erhöhen, eine ganzjährige Öffnung zu ermöglichen und sich die langfristige Beschäftigung qualifizierter Mitarbeiter zu sichern. Seit 2005 verfügt das Hotel neben zwei mit hochwertiger Tagungstechnik ausgestatteten Räumen über ein besonderes Rhetorik-Studio mit modernster Bild- und Tontechnik, eines von nur drei solcher Anlagen in privaten Hotels ins Deutschland.

Hotel BellevueDer Erfolg dieses Angebotes hat Ganter jetzt dazu veranlasst, zusammen mit weiteren Investoren, zu denen auch ein bekanntes Fortbildungsinstitut gehört, das nur wenige Meter weiter gelegene Moselschlösschen zu übernehmen und die jetzige Ferienanlage mit einem Investitionsaufwand von 3,5 Millionen Euro zu einem schwerpunktmäßig auf Tagungen ausgerichteten Komplex umzubauen. Rund 200 Personen können künftig in diesem historischen Anwesen mit seinen Gebäudebereichen Fachwerkhaus, Villa und Schlösschengasse Platz finden. Für begleitende Ausstellungen sowie größere Eröffnungs- oder Schlussevents, so die Idee von Matthias Holzmann, könnte auch die in der Nähe gelegene Loretta-Halle mit ihren rund 380 Sitzplätzen genutzt werden.

Als zweites interessantes Neuprojekt will Wolfgang Preuß zusammen mit seiner Ehefrau, Inhaber des Parkschlösschens, die ehemalige Weinhandlung Wildbad Wein von Adolf Huesgen zu einem Tagungsort umbauen. In diesem architektonisch interessanten Gebäude, dessen 100 Quadratmeter großer Veranstaltungssaal schon früher für festliche Weinproben genutzt wurde, sollen drei weitere bisher als Lagerraum genutzte Gebäudeteile zu Veranstaltungsräumen für 50 bis 80 Personen umgebaut werden. Hinzu kommen ein mediterran anmutender Garten und ein historischer Gewölbekeller, der auch unter allen Sicherheitsauflagen bis zu 200 Personen aufnehmen kann. Schon heute sind alle Elektro- und Sanitäranlagen auf dem neuesten Stand, der weitere Ausbau soll im Laufe des Jahres erfolgen. Ein angrenzend liegendes Villen-Gebäude, das ebenfalls Preuß gehört, könnte für diesen Tagungsort Wildbad Wein im Erdgeschoss die benötigten Logistikräume bieten. Auch in der Nähe dieser Tagungsstätte liegt mit dem Mehrzweckbau des Gymnasiums eine große Halle, die mit einem Fassungsvermögen von bis zu 700 Personen für größere Events oder Ausstellungen genutzt werden könnte.

VOM WEINGEIST ZUM BUDDHA-GEIST

außen MuseumIn die Reihe der exklusiven Tagungsstätten in Traben-Trarbach will sich Wolfgang Preuß auch mit seinem 2009 eröffneten Buddha-Museum einreihen. Der Besucher ist verblüfft, ausgerechnet an der Mosel eine fast einzigartig zu nennende Ausstellung von rund 2 000 Buddha-Figuren inklusive näheren und ferneren Verwandten aus mehreren asiatischen Ländern anzutreffen.

Buddha großAuf 4 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche inklusive Dachgarten mit eindrucksvoller Gartenarchitektur und herrlichem Blick auf die Mosel findet der Besucher von kleinen Miniatur-Buddhas bis zur vier Meter hohen Steinpagode eine Vielfalt, die manche Experten auch in dieser Zusammenstellung als einmalig in Europa einstufen. Schon seit seiner Jugend, so erzählt Wolfgang Preuß, hat er sich mit Spiritualität und fernöstlichen Philosophien beschäftigt. Bereits 1976 habe er den ersten Buddha gekauft, richtig losgegangen sei es jedoch erst 1990 nach dem Erwerb des Parkschlösschens. Zunächst, so erzählt er, habe er in der Ansammlung der Statuen und ihrer Ausstrahlung von Ruhe und Gelassenheit eine gute Kombination mit dem Geschäftsmodell der Ayurveda-Klinik gesehen. Erst als feststand, dass er das Projekt Buddha-Museum als Geschäftsmodell verwirklichen könne, habe er gezielt in der ganzen Welt dazugekauft. Sein Ziel sei es, mit dieser einzigartigen Sammlung auch den Buddhismus als Philosophie erlebbar zu machen.

Buddha KöpfeMan muss kein Anhänger des Buddhismus sein, um von diesem Museum in zweierlei Hinsicht beeindruckt zu sein: Einmal natürlich von der Vielfalt der Exponate, die den Besucher in eine andere Welt zu entführen scheinen und die durch eine Führung des Sinologen und Japanologen Claus Rettig auch zu einer eindrucksvollen Studienerfahrung werden. Beeindruckt ist der Besucher aber auch durch die Modernität, die dieses 1906/1907 ebenfalls vom Berliner Architekten Bruno Möhring entworfene Gebäude der Weinkellerei Julius Kayser ausstrahlt. Moderne Licht- und Multimediatechnik, eine großzügige Lobby mit Raum zur Muße oder zum Stöbern in Büchern und CDs, ein modern wirkender Glasanbau und die interessante Dachterrasse lassen erahnen, dass sich dieses Gebäude auch in vielfältiger Weise als Veranstaltungsort nutzen lassen wird. Für Vortragsveranstaltungen und Empfänge mit bis zu 200 Personen, so wird in einer Hausbroschüre angekündigt, „rücken unsere Buddhas auch mal enger zusammen“. Neben der Vermietung der Räume will das Buddha-Museum aber auch ein eigenes Programm mit Lesungen, Konferenzen und Diskussionsrunden zum Thema Spiritualität anbieten.

START MIT DEM KONGRESS KREACTIVITY
Schon im März 2012 soll es mit dem Ziel „Tagungs- und Kongressstadt Traben-Trarbach“ ernst werden. Wie schon zur Zeit des Jugendstils soll Traben-Trarbach wieder zum Zentrum für Kreativität und Innovation werden. Unter dem Motto „Jugendstil reloaded“ will Jochen Thinius, geschäftsführender Gesellschafter Thinius/Partner Institut für Zukunftsforschung und angewandte Kreativität GmbH, Essen, kreative Köpfe aus unterschiedlichen Bereichen wie Medien, Kunst und Medizin nach Traben-Trarbach holen. Mit drei weiteren Veranstaltern, so Matthias Holzmann, seien konkrete Gespräche für Veranstaltungen zu den Themen Riesling und Weinkultur weit fortgeschritten, so dass er insgesamt mit vier Veranstaltungen im Jahr 2012 rechnet. Nach drei Jahren will Holzmann auch an ausländische Veranstalter herangehen, und spätestens 2016 will er mehr als 20 Veranstaltungen im Jahr für Traben-Trarbach akquiriert haben. Holzmann weiß, dass im Zuge der Entwicklung einer Tagungsstadt auch an anderen Stellschrauben in einer Stadt gedreht werden muss. Für die weitere Stadtentwicklung biete das aktuell veröffentlichte Stadtentwicklungskonzept eine Fülle von Ideen und Vorschlägen, von denen Holzmann insbesondere die Erschließung des Kautenbachtals und die Verkehrsberuhigung in der Innenstadt von Traben-Trarbach aus touristischer Sicht für besonders wichtig hält. Auf die Nähe zum Flughafen Hahn setzt er, wenn es darum geht, ausländische Tagungsgäste nach Traben-Trarbach zu holen.

Dinner in the SkyAuch mit der im Stadtentwicklungsgutachten vorgeschlagenen Durchführung publikumswirksamer Events soll bereits in diesem Jahr begonnen werden: Ein spektakuläres Dinner in the Sky in 80 Meter Höhe, ein Wein-Nachts-Markt in der Traben-Trarbacher Unterwelt und nicht zuletzt die im April öffnende Janosch-Ausstellung mit dem Besuch des Künstlers im Juni sind Events, die schon mal für erhöhte Aufmerksamkeit für die aufstrebende Tagungsstadt sorgen sollen. „Wenn wir auf hochwertige Gäste setzen wollen, müssen wir auch hochwertige Veranstaltungen und Events bieten“, sagt Bürgermeisterin Pönnighaus. Für die meisten Investitionen müssen wir nicht einmal öffentliche Gelder in Anspruch nehmen, denn wir sind froh, private Investoren vor Ort zu haben, die uns bei unserer Vision tatkräftig unterstützen werden“.

Sebastian Bodensteiner, Geschäftsführer Spektralwerk, Traben-Trarbach:
"Unsere Agentur Spektralwerk steht für eine Vielzahl an Dienstleistungen rund um den Event & Messebereich und unterstützt die Perspektive der Stadt Traben-Trarbach zur Positionierung als Tagungs- und Kongresszentrum.

Gemeinsam mit guten Partnern innerhalb der Stadt fördern wir diese Idee und tragen als Vermarkter der Wildbadwein, welche in Kürze mit modernster Medientechnik zum Tagungs- und Kongresszentrum umfunktioniert wird, gerne dazu bei, attraktive Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen.

Die Wildbadwein wird eine Kapazität für zirka 250 Tagungsgäste bieten, welche im dazugehörigen Gewölbekeller ebenfalls gastronomisch versorgt werden können.

Die Stadt Traben-Trarbach hat eine gute Perspektive, ihr Angebot an Tagungsstätten, Gastronomie und Hotellerie innerhalb der nächsten Jahre großzügig auszubauen und bietet somit ein interessantes Gesamtkonzept.

Die Positionierung als Tagungsort ist der richtige Weg, um sich von größeren Nachbarstädten abzusetzen und eine neue Zielgruppe zu erreichen."


Traben-Trarbach Panorama




Tagungsgäste sorgen für eine gleichmäßigere Auslastung

Das Romantik Jugendstilhotel Bellevue in Traben-Trarbach ist seit Jahren erfolgreich im Tagungsgeschäft unterwegs. Blickpunkt Wirtschaft fragte Hotelchef Matthias Ganter nach seinen Erfahrungen und den Chancen des Tagungsortes Traben-Trarbach.

Herr Ganter, welche Erfahrungen haben Sie mit dem Tagungsgeschäft machen können und welche Bedeutung hat die Zielgruppe der Tagungsgäste für Ihr Haus?

Matthias Ganter: In einem Hotel wird die größte Wertschöpfung bekanntermaßen durch Übernachtungen erzielt. Daher spielen Tagungsgäste für unser Haus eine besondere Rolle, denn sie sorgen vor allem in der Woche von montags bis freitags für eine deutlich höhere Auslastung auch während der Wintermonate. Nur mit der stärkeren Ausrichtung auf dieses Geschäft ist es uns möglich, das Hotel ganzjährig geöffnet zu halten und unser qualifiziertes Personal langfristig zu beschäftigen. Im Bereich Rhetoriktrainings arbeiten wir intensiv mit dem IFB, Institut zur Fortbildung von Betriebsräten, Seehausen am Staffelsee, zusammen, bieten mit freien Kommunikationstrainern aber auch selbst kurzfristige, individuelle Rhetorik-Seminare und Coachings an.

Welche Chancen räumen Sie der Stadt Traben-Trarbach ein, sich ein größeres Stück vom Kuchen des Tagungsgeschäftes herauszuschneiden?

Ganter Matthias Ganter: Ich halte es für eine clevere Idee, sich in diese Nische weiter zu entwickeln. Schließlich haben wir in Traben-Trarbach gute Voraussetzungen, auf diesem Weg erfolgreich voranzukommen: Wir verfügen über gute Hotels und weitere interessante Tagungsorte, und nicht zuletzt dürfte sich auch die Nähe der Stadt Traben-Trarbach zum Flughafen Hahn noch weiter positiv entwickeln. Wie so oft hängen Visionen natürlich auch an Personen. Und da glaube ich, dass Matthias Holzmann, der neue Leiter der Touristinformation Traben-Trarbach, Erfahrungen für dieses Geschäft mitbringt, kreative Ideen entwickeln kann und auch ein gutes Gespür dafür hat, größere Tagungen und kleine bis mittlere Kongresse nach Traben-Trarbach zu holen.

Welche Möglichkeiten sehen Sie als Hotelier, das Tagungsgeschäft in Traben-Trarbach weiter voranzubringen?

Matthias Ganter: Ich bin einer der Gesellschafter der neu gegründeten Mosel-Hotel-Traben KG, die im kommenden Winter von 3,5 Millionen Euro in die Komplettierung des nur wenige Meter vom Hotel Bellevue entfernt gelegenen Moselschlösschens investieren wird. Ziel des Umbaus ist eine zielorientierte Ausrichtung dieser Hotelanlage auf das Tagungsgeschäft. Dafür bietet dieser Komplex mit seinen diversen Räumlichkeiten, seiner Lage direkt an der Mosel, seiner Außenanlage und dem großen Parkhaus beste Voraussetzungen. Private Investoren sind also schon dabei, die Vision Traben-Trarbach zu einer Tagungsstadt weiter zu entwickeln, mit Leben zu erfüllen.

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