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01.03.2022

Volksbank Trier mit Geschäftsjahr 2021 sehr zufrieden


Dieser Text ist vom 01.03.2022 und könnte inhaltlich veraltet sein.
In einer hybriden Pressekonferenz hat die Volksbank Trier von einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2021 berichtet. Das Kreditgeschäft sei um 12 Prozent auf 2,36 Milliarden Euro gestiegen und die Bilanzsumme habe eine Steigerung auf 2,25 Milliarden Euro erreicht – ein Zuwachs von 14,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Neben der positiven Entwicklung im Kreditgeschäft sei ein hohes Wachstum bei den Kundeneinlagen zu verzeichnen. Diese seien 2021 um 14 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro gestiegen.
Vorstand Norbert Friedrich berichtete von einem guten Betriebsergebnis vor Steuern, das sich mit 19,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreswert erneut positiv entwickelt habe. „Grundlage ist ein wiederum gestiegener Zinsüberschuss, der um 2,3 Millionen Euro auf 33,3 Millionen Euro steigt, sowie ein um 0,7 Millionen Euro verbessertes Provisionsergebnis auf 14,3 Millionen Euro.“
Um den Betroffenen des Hochwassers helfen zu können, habe die Volksbank Trier kurzfristig Liquiditätshilfen zur Verfügung gestellt. Die beiden vom Hochwasser betroffenen Filialen in Trier-Ehrang und Kordel werden aktuell renoviert und die Bargeldversorgung wird in Containern gewährleistet. „Besonders stolz hat uns der Spendenaufruf für die Hochwasserbetroffenen über unsere Plattform ,Viele schaffen mehr‘ gemacht. Dort haben wir gemeinsam mit Privatspendern 225 000 Euro gesammelt“, sagt Vorstand Alfons Jochem.
Der strategische Ausbau des Immobilien- und Beteiligungsgeschäfts laufe planmäßig und beruhe auf zwei Standbeinen. Zum einen habe die Volksbank Trier Immobilien GmbH erneut ihre starke Position im Immobilienvermittlungsgeschäft ausgebaut. So wurden 272 Objekte mit einem Kaufpreisvolumen von rund 62 Millionen Euro vermittelt. Die Zusammenarbeit der Volksbank Trier Beteiligungsgesellschaft in der Projektgesellschaft mit den Stadtwerken Trier zur Entwicklung des Standorts Ostallee verlaufe planmäßig.

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