01.07.2013
Walscheid Reisen: 29 zusätzliche Busse im Einsatz
Dieser Text ist vom 01.07.2013 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Betreiberwechsel bei Buslinien in Trier, der Eifel und dem Hochwald: Das Traditions-Unternehmen Walscheid Reisen GmbH & Co. KG aus Dudeldorf hat sich beim Genehmigungswettbewerb gegenüber den bisherigen Betreibern Rhein-Mosel-Bus und Stadtwerke-Trier behauptet. Drei bislang von den Mitbewerbern besetzte Buslinien werden von der seit 1926 existierenden und ausschließlich im ÖPNV aktiven Eifeler Firma übernommen. Betroffen sind die Linie 33 von Trier nach Hermeskeil sowie die Linien 305 und 503 von Daun über Manderscheid und Gillenfeld nach Wittlich.
29 zusätzliche Busse sind für diese Fahrten im Einsatz. Neben erwachsenen Stammkunden gehören auch Kindergarten- und Schulkinder zu den Nutzern. Um den Transfer auf den hinzugewonnenen Strecken zuverlässig sicherstellen zu können, arbeitet der private Busunternehmer mit erfahrenen Subunternehmern zusammen. Alle acht Unternehmer stammen aus der Region, die Fahrer bringen jahrzehntelange Erfahrung und Ortskenntnis mit. Die Fahrpreise bleiben von der Übernahme durch den privaten Anbieter unberührt. Auch der Fahrplan gilt nahezu unverändert weiter.
Geschäftsführer Guido Walscheid, der das Familienunternehmen seit 1992 in dritter Generation leitet, setzt auch bei den neuen Linien auf den persönlichen und schnellen Draht zu seinen Fahrgästen. „Wir sind Dienstleister. Die Zufriedenheit und Wünsche unserer Kunden liegen uns am Herzen und haben oberste Priorität. Deshalb ermuntere ich jeden, sich bei Anregungen oder möglichen Vorkommnissen direkt an uns zu wenden. Wir sind für unsere Kunden erreichbar und kümmern uns, wenn ihnen etwas auf den Nägeln brennt.“
29 zusätzliche Busse sind für diese Fahrten im Einsatz. Neben erwachsenen Stammkunden gehören auch Kindergarten- und Schulkinder zu den Nutzern. Um den Transfer auf den hinzugewonnenen Strecken zuverlässig sicherstellen zu können, arbeitet der private Busunternehmer mit erfahrenen Subunternehmern zusammen. Alle acht Unternehmer stammen aus der Region, die Fahrer bringen jahrzehntelange Erfahrung und Ortskenntnis mit. Die Fahrpreise bleiben von der Übernahme durch den privaten Anbieter unberührt. Auch der Fahrplan gilt nahezu unverändert weiter.
Geschäftsführer Guido Walscheid, der das Familienunternehmen seit 1992 in dritter Generation leitet, setzt auch bei den neuen Linien auf den persönlichen und schnellen Draht zu seinen Fahrgästen. „Wir sind Dienstleister. Die Zufriedenheit und Wünsche unserer Kunden liegen uns am Herzen und haben oberste Priorität. Deshalb ermuntere ich jeden, sich bei Anregungen oder möglichen Vorkommnissen direkt an uns zu wenden. Wir sind für unsere Kunden erreichbar und kümmern uns, wenn ihnen etwas auf den Nägeln brennt.“