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IHK Trier


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01.07.2025

Zentrale Ergebnisse der Studie im Überblick

Bürokratieabbau gefordert:Aus Sicht der Unternehmerinnen und Unternehmer gibt es dringenden Handlungsbedarf seitens der Politik. Jeweils über 60 Prozent der Befragten sehen eine Reduzierung bürokratischer Hürden und eine steuerliche Entlastung als besonders wichtige Maßnahmen zur Förderung der Unternehmensnachfolge.

Ältere Unternehmerinnen und Unternehmer sind besser vorbereitet: Über 40 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer über 65 haben konkrete Nachfolgepläne. Doch auch hier hat ein Fünftel bislang noch überhaupt keine Planung vorgenommen.

Unternehmensgröße entscheidend:
Größere Unternehmen (ab fünf Mitarbeitenden) sind mit 38 Prozent deutlich besser vorbereitet als Kleinstbetriebe (unter fünf Mitarbeitenden) mit lediglich 19 Prozent konkreter Nachfolgeplanung.

Operative Einbindung erschwert Planung:Unternehmerinnen und Unternehmer, die stark operativ eingebunden sind, kümmern sich deutlich seltener um die Nachfolgeplanung (27 Prozent mit konkreten Plänen) als strategisch agierende Führungskräfte (61 Prozent mit konkreten Plänen).

Familiennachfolge beliebt: Mehr als die Hälfte der Befragten mit konkreten Nachfolgeplänen planen eine Nachfolge innerhalb der Familie, gefolgt von Übergaben an Mitarbeitende (Management Buy-Out).

Emotionale Faktoren prägend:
Neben finanziellen und rechtlichen Fragen sind emotionale Aspekte wie die Sicherung des Lebenswerks oder der Erhalt der Arbeitsplätze für viele Unternehmerinnen und Unternehmer ausschlaggebend für die Übergabe.

Angebote der IHK Trier

•    Notfall-Handbuch
•    Nachfolgehandbuch
•    Merkblätter und Checklisten
•    Beratersprechtage vor Ort und online
•    Nachfolgeseminare
•    Unternehmenswerkstatt
•    www.unternehmensboerse-rheinland-pfalz.de und www.nexxt-change.org

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